Wenn der Spieler mit Kopfhöhrern spielt ist Richtungshören zumindest theoretisch ziemlich genau umsetzbar.
Und warum sollte man nicht auch das fühlen als wichtiges Gameplayelement einbinden? Das, kombiniert mit der Idee von Fuxfell, nach dem Objekte die man gehört hat sichtbar werden, könnten es dem Spieler möglich machen den Raum nach und nach zu erkunden. Die graphische Ebene könnte man ja eher skizzenhaft gestalten, um das Hören im Vordergrund zu halten, aber gleichzeitig dem Spieler hilfen zu geben (der ja, wie ich mal denke nicht blind ist...) und die Erfahrung die der Protagonist als Blinder hat anzudeuten.