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Thema: Makerspiele kommerzialisieren

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ja klar, aber denkst du nicht das die Firmen die die Kommerziellen verkarkten und einige die die Spielen machen nicht versuchen würden die Freeware zu verdrängen oder zu verbieten um die Kostenlose Konkurrenz auszuschalten, denn wer kauft schon spiele wenn man auch gute umsonst bekommt?

  2. #2
    Zitat Zitat von wusch Beitrag anzeigen
    Ja klar, aber denkst du nicht das die Firmen die die Kommerziellen verkarkten und einige die die Spielen machen nicht versuchen würden die Freeware zu verdrängen oder zu verbieten um die Kostenlose Konkurrenz auszuschalten, denn wer kauft schon spiele wenn man auch gute umsonst bekommt?
    Eigentlich nein. Heutzutage gibt es auch wirklich gute freeware Spiele. Die zumindest für mich auch um Welten besser sind als ein Haufen Kommerzieller. Und mit welchem Recht sollte man den etwas verbieten? Freeware wird sich immer verbreiten. Ein Klick und -wusch- es ist auf dem Rechner, in Zeiten des Breitbrand Internet absolut kein Problem mehr.

    Ich für meinen Teil glaube nicht das sich kommerzielle und freie Makerspiele gegenseitig austechen.

  3. #3
    Zitat Zitat von wusch Beitrag anzeigen
    Ja klar, aber denkst du nicht das die Firmen die die Kommerziellen verkarkten und einige die die Spielen machen nicht versuchen würden die Freeware zu verdrängen oder zu verbieten um die Kostenlose Konkurrenz auszuschalten, denn wer kauft schon spiele wenn man auch gute umsonst bekommt?
    Ähm, nein. Wer sein Spiel kostenpflichtig anbietet vertraut einfach darauf das seine Qualität besser ist als die der Spiele, die du umsonst bekommen kannst, oder einfach die Marktlücke schlechthin zu erwischen. Und die Qualität könnte man auch erreichen, immerhin ist es dann ja mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung.
    Aber die Idee ein paar geldgeile Makerer könnten in ihrem Wahn durch einen bösen Komplott die Comm zerstören um gleichwertige aber kostenlose Spiele zu verhindern find ich sehr abstrus. Wie, bitte sehr, sollten die das anstellen? Oder gehst du davon aus das urplötzlich das halbe Atelier Geld für ihre Spiele sehen will, und deshalb die Makercomm verlassen um mit dem gescheffelten Geld rechtlich gegen den Rest vorzugehen?
    Sehts doch positiv: Vielleicht würde die aussicht darauf sich einen Extranachtisch beim Schulkiosk kaufen zu können ja auch eher den einen oder andern Maker beflügeln sich endlich auf seinen Hintern zu setzen und das sein Projekt fertig zu kriegen, durch das Erscheinen der Spiele werden andere motiviert und -tadaa- die Comm wird viel belebter.

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