Ja, es ist machbar, ich habe vor einiger Zeit recht viel damit herumexperimentiert. Für "richtiges" A*-Pathfinding (Lachsen hat dazu auch mal ein Skript geschrieben, welches ich allerdings erst entdeckt hatte, nachdem ich mein eigenes Skript bereits halb fertig hatte :| ) braucht man jedenfalls unheimlich viele Variablen, und solange man nicht einen Weg findet, diese irgendwie "auszulagern" (etwa die ganzen Ergebnisse der verschiedenen Berechnungen mittels einem der vielen Patches in eine Textdatei schreiben) kann man Pathfinding am RM2k(3) eigentlich vergessen. Willst du einigermaßen einfach zu handhabenes, qualitativ hochwertiges Pathfinding, benutze den RMXP, denn dieser ist für technische Spielereien dieser Art meiner Meinung nach dank Rubyweitaus besser geeignet.