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Schwertmeister
[Spiel-Idee bzw. Story] •rec
Vorwort Da Ich ja von Zeit zu Zeit einige Horror Filme-, Bücher, Spiele, ect. konsumiere, habe ich mir gedacht selbst mal eine kleine Geschichte auszudenken. Mir kam da (wie so oft) Zombies in den Sinn. Nein bitte nicht entnervt das Fenster schließen und zur Forenübersicht zurückkehren. Ich habe mir wirklich gedanken gemacht und mich von zahlreichen Filmen inspirieren lassen (nicht zuletzt von rec, einem sehr gelungenen Horror-Film). Doch genug der langen Vorreden, beginnen wir mit den Aufnahmen...
Handlung
Mein Name ist Alicia Meier und Ich arbeite für CCN als Journalisten mit meinem Freund Tommy zusammen. Er filmt, Ich rede. Wir haben uns gedacht einen Dokumentarfilm über die örtliche Feuerwache zu machen. Hätte Ich gewusst was uns wiederfahren würde, hätte Ich wohl nie zugestimmt als Tommy mit der Idee kam. Am Tag war alles ganz leicht. Der Chef
zeigte uns die Feuerwache, erklärte uns die Ausrüstung, Fahrzeuge... einfach alles was zu Erklären war. Wir unterhielten uns mit den Feuerwehrmännern, mit den Jugendlichen der freiwilligen Feuerwehr und verbrachten die Nacht in einem hübschen Hotel. Am Abend jedoch wurden wir von Jochen (dem Chef) angerufen; ein Einsatz. Tommy und Ich begaben uns zur Wache und fuhren gemeinsam mit Jochen und Harry zum Einsatzort, einem Einfachen Reihenhaus, wie es viele von ihnen gibt. Die Polizei war ebenfalls vor Ort und erklärte den Feuerwehrmännern die Lage. Ein älterer Kommisar missbiligte es uns dabei zu haben, doch nachdem Ich ihm die Dreherlaubniss gezeigt hatte (dabei grinste Tommy so extrem, dass Ich befürchtete er wäre gelähmt...) war auch der Kommisar ganz still, jedoch ziemlich... angepisst. Ein jüngerer Polizist tauchte ebenfalls auf, wohl ein Kollege soviel Ich verstanden hatte.
Im Erdgeschoss waren die Bewohner bereits versammelt: Eine Asiatische Familie, ein eingebildeter und selbsternannter Star, ein Arzt, zwei Senioren und eine glückliche Amerikanische Familie. Es ging um eine ältere Dame die im ersten Stock wohnte und wohl so laut geschrien hatte, als hätte mann Ihr den Kopf abgeschlagen. Der Kommisar und der junge Polizist schritten die Treppe hoch; dicht gefolgt von den Feuerwehrmännern, Tommy und mir. Tommy nahm eine kleine Handliche Kamera mit zum Ort und nicht die schwere Fehrnsehkamera. Die Tür war verschlossen, die Frau wohnte allein. War bestimmt so eine alte verrückte Voodoo-Tante die mit hundert Katzen zusammen lebt, sagte Tommy scherzent zu mir. Ich stoß in grinsend in die Seite. Der Harry nahm die Axt zur Hand und schlug damit genau ans Schloss. Mit lauten krachen splitterte Holz und das Metall beugte sich. Die sprang auf und die Männer schitten ein. Die Frau stand am Ende des Korridors, es war sehr düster und es stank nach Katzenpisse. Sag Ich doch, flüsterte Tommy mir jauchzend zu. Ich schüttelte nur missbilegt den Kopf und hielt mich dicht hinter dem Kommisar. Es wird alles Gut Miss, rief er in den Raum hinein. Das Wohnzimmer, in der sich die alte Dame befand wurde nur von dem Fenster erhellt, das einen blick auf die Straße erlaubte. Irgendso ein Trottel kriegte seinen Wagen nicht an und trettete laut fluchend gegen den Reifen. Ich kriegte mich fast nicht mehr ein, doch dann sah Ich im schein der Nacht das Gesicht der Dame und hielt den Atem an. Über und über mit Blut, zig Nabben und Verletzungen. Der Kommisar näherte sich langsam der Oma und rief ihr immer leise flüsternt Beruhigungssätze von irgendeinem scheiß Siminar zu. Auf ein mal schrie die Dame auf und stürzte sich mit weit aufgerissenem Maul auf den Kommisar. Ihre Zähne bohrten sich in das Fleisch seines Halses und Blut bedeckte den klaten Marmorboden des Wohnzimmers... Sofort eilten wir zu Hilfe und uns gelang es mit Müh und Not die verrückte Tante vom Kommisar runterzukommen. Dessen Kleidung war bisher schon mit Blut durchtränkt und an seinem Hals fehlte viel Fleisch. Eine klaffende Wunde war das schreckliche Ergebniss... Wir brachten Ihn in die Eingangshalle und riefen um Hilfe. Doch von draussen erklang ein Megafon: DAS HAUS STEHT UNTER QUARANTÄNE! ICH WIEDERHOLE: DAS HAUS STEHT UNTER QUARANTÄNE. Scheiße dachte Ich. Ich bin hier mit einer Irren Oma gefangen. Doch das, war erst der Anfang...
Hoffe euch gefällts.
Geändert von .okotsune (03.01.2009 um 12:20 Uhr)
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