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Thema: Gold, Silber, PLATIN!!!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Bei der Arbeit die in die drei genannten Spiele geflossen ist, wäre ich mit der Bezeichnung "Einfaches Spiel" auch vorsichtig. Die Spiele sind sicherlich aufwändiger als so manches Lichteffekt- oder CBS-Wunder. Was die Spiele zeigen ist, dass Refmap und das Standardsystem völlig ausreichen, um die Mehrheit der Spieler zu begeistern.

  2. #2
    Ich würd sagen, die Spiele sind gerade deshalb etwas geworden, weil sie auf überflüssigen Schnickschnack verzichtet haben. Gerade ein eigenes KS zu basteln halten viele einfach nicht durch (oder denken, ein 08/15-KS bringts... gerade ein eigenes KS hat innovativ zu sein, sonst tuts auch das Standard-KS) und wenn die Story darunter leidet, dann isses mehr Fluch als Segen.

  3. #3
    Der Makerstandard bietet Dir etliche Vorteile:
    1. Du verfügst über fehlerfrei funktionierende Systeme.
    2. Du sparst viel Entwicklungszeit in der Technik ein und kannst Dich mehr auf Spielwitz, Abwechslungsreichtum und all das konzentrieren, wovon der Spieler letztlich mehr hat, als von einem im Hintergrund arbeitenden selbsterstellten Script, das womöglich auch nicht mehr kann als das, was der Maker ohnehin bietet.
    3. Dein Spiel wird wahrscheinlich fertig.

    Die sicherste Methode, ein Spiel zu erstellen, das kaum jemand mag, sind Bugs und Spielspaßöde. Die Makerstandards machen es zumindest etwas wahrscheinlicher, dass es nicht zwingend daran kranken muss. Und genau das ist ja auch die Grundidee des Baukastens. Insofern finde ich Deine Frage genau falsch herum formuliert.
    Eigentlich könnte man fragen:
    Wie schafft man es, ein gutes Spiel zu erstellen, das es sich traut, in einigen Punkten vom Standard abzuweichen?

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