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Thema: Wo ist die Freude an Weinachten geblieben?

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Wo ist die Freude an Weihnachten geblieben?
    Die ist gerade unters Bett gekrabbelt und heult.
    Weihnachten suckt: Familie, Religion, heile Welt, Friede-Freude-Eierkuchen.
    Alles Dinge, die die Welt nicht braucht. Wo bleibt der blanke Hass, Gewalt und die gute alte Ungerechtigkeit?
    Ach stimmt für sowas gibts ja stille Feiertage...

    Und liebe Kinder, gedenket der guten alten Hyperbel.

  2. #2
    Zitat Zitat von kris Beitrag anzeigen
    Und liebe Kinder, gedenket der guten alten Hyperbel.
    Die wissen doch gar nich was du meinst

    @Topic
    Finds lustig das es Heute noch Leute gibt die Ernsthaft als Atheisten, einen alten Brauch aus Religösen Zeiten feiern
    Und mir gehts nur um die Geschenke oO Da bin ich ehrlich, ich mag es einfach nicht, dieser ganze schnischnack.
    Jeder 2 "Möchtegern Experte" weiß doch nicht mal, was man da eigenlich feiert:

    "So, why we are celebrating X-mas?"
    "Dunno, yo, oh wait... wasn't that the thing with the old skluker in red or so"
    "Hell, your'r so smart"
    "Dam ya, got a D in math,yo!"

    Soll nicht heißen, jeder der so redet is dumm oder so, ist mir nur grad so eingefallen das mir das mal passiert is^^°

    @Christum
    Die haben sich viel abgeuckt, ist ja auch egal, ich glaub das ist das falsche Forum^^°

  3. #3
    Erstaunlich, das so viele etwas gegen das Christentum oder allgemein Relligionen haben. Traurig aber wahr.

  4. #4
    Zitat Zitat von Metro Beitrag anzeigen
    Erstaunlich, das so viele etwas gegen das Christentum oder allgemein Relligionen haben. Traurig aber wahr.
    Sollte das so durchgedrungen sein, tut mir Leid ich habe nichts gegen Glauben, nur gegen das Christentum als Sekte/Religon, haben mir zuviel Scheiße gebaut.

  5. #5
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Sollte das so durchgedrungen sein, tut mir Leid ich habe nichts gegen Glauben, nur gegen das Christentum als Sekte/Religon, haben mir zuviel Scheiße gebaut.
    Achso, naja als Sekte kannst du es auch nicht bezeichnen. Dennoch, muss doch jeder selber wissen, an was er glaubt.

  6. #6
    Zitat Zitat von Metro Beitrag anzeigen
    Achso, naja als Sekte kannst du es auch nicht bezeichnen. Dennoch, muss doch jeder selber wissen, an was er glaubt.
    Sekte, gilt nur für die, die anderer "Relegionen" als solche abstempeln, weils sie denke sie wären selber Epic shit, aber wo du Recht hast haste Recht.

  7. #7
    @R.D.: Als wenn irgendjemand auf diesem Planeten seine Hände in Unschuld waschen könnte. (Höchstens die Buddhisten, aber die sind eh so ne neutrale Gruppe ) Da brauch ich nur mal auf den lustigen "Herrenmenschen-Trend" in Europa zu gucken. Spanien und Großbritannien z.B. waren zu ihren Kolonien nich sonderlich gütig...
    Also lass jedem einfach seinen Glauben, okay?
    Obwohl ich Christ bin, hat Weihnachten für mich eher vorrangig einen familiären Wert, denn den religiösen (aber als Protestant is man da wohl etwas lässiger xD). Geschenke sind da auch eher zweitrangig, aber ist eben so Sitte. Was ich da allerdings verkehrt finde, ist diese Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes. Wenn schon nen Monat vor'm 1. Advent die Regale mit Schokoladen-Weihnachtsmännern gefüllt sind, muss ja irgendwas nicht ganz richtig laufen im Staate Dänemark.
    Dabei is doch die Hauptbotschaft des Festes, dass jeder Mensch mal Ruhe und Frieden im Kreise seiner Lieben finden soll.

    MfG Sorata

  8. #8
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Jeder 2 "Möchtegern Experte" weiß doch nicht mal, was man da eigenlich feiert:
    Das ist ein Mythos, den die Boulevardnachrichten jedes Jahr wieder aufgreifen und mit Negativbeispielen bestätigen, weil er sich gut verkauft. Er bietet den Zuschauern Gesprächsstoff und das Erlebnis, sich gemeinsam über die Unwissenheit der anderen entrüsten zu können. Gleichzeitig schmeichelt er den Zuschauern und hebt sie in den Rang der Eingeweihten, Gebildeten, die über die Ursprünge von Weihnachten bescheidwissen.

  9. #9
    Zitat Zitat von gas Beitrag anzeigen
    Das ist ein Mythos, den die Boulevardnachrichten jedes Jahr wieder aufgreifen und mit Negativbeispielen bestätigen, weil er sich gut verkauft. Er bietet den Zuschauern Gesprächsstoff und das Erlebnis, sich gemeinsam über die Unwissenheit der anderen entrüsten zu können. Gleichzeitig schmeichelt er den Zuschauern und hebt sie in den Rang der Eingeweihten, Gebildeten, die über die Ursprünge von Weihnachten bescheidwissen.
    wie gut, das ich:
    1.es selbst erlebt hab.
    2.Mich für deine Boulevardnachrichten nicht intressiere.
    3.Das jemanden im Sommer gefragt hab.

    @Sorata
    Aber das tue ich doch, hab ich doch geschrieben XD Ich hab nur gegen das christum als Relegion was, sprich gegen die Organisation.
    Nicht gegen den Glauben den sie "verbreiten" wollen.

  10. #10
    Ich glaube, du meinst das Christentum als Kirche und nicht als Religion. Aber das ist hier wirklich der falsche Thread dazu. Das kann gerne >>HIER<< in dem Thread diskutiert werden. (Nicht wundern ueber den abrupten Anfang, aber das war mal ein Themensplitting)

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