Hast irgendwie verpasst, auf was ich gedeutet habe. Keines von beiden beginnt damit, dass irgendjemand sagt: DU MUSST DAS BÖSE BEKÄMPFEN! So eröffnet man keine Geschichten. In weiterer Folge spinnt man auch keine davon in dieser Weise weiter. Die Aufgaben sind differenziert und leicht erfassbar. Nur einem Trottel müsste man erklären, dass diese riesigen Metallelefanten da gefährlich sind oder das man ohne die Ents nie aus dieser Scheiße rauskommen wird.
Erstaunlicherweise enden viele dieser Geschichten auch nicht damit, dass man DAS BÖSE mit Waffe in der Hand bekämpft. Das ist ein Feld, das zu gut 90% Videospielen vorbehalten bleibt.
Gut, wenn das Ende so entscheidend ist, warum tut man sich dann von einem Film mehr als die letzten paar Minuten und von einem Buch mehr als das letzte Kapitel an?Zitat
Ist eh alles dieselbe alte Leier.