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Thema: Die Qual mit dem Setting

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von White Cat Kyuba Beitrag anzeigen
    Ich glaube irgendwie. das es alles schon mal irgendwie gab und schon in fünfzig spielen benutzt worden ist.
    Nein. Die meisten Untersektionen von Gesellschaften sind noch nicht verwurstet worden. Z.B. habe ich noch kein Spiel gesehen, in dem ich mich in den Lesbiererinnen-Kreisen in PAris der 1920er bewegen würde. Von mir aus auch ein paar Jahre früher - da könnte man die Adele blanc-Comics zitieren.
    Schmeißt man dann noch Jack The Ripper nach Paris, hat man ein vollständiges, abwechslungsreiches Spiel - in dem man nach Möglichkeiten eine dicke, maßanzugtragende Fem steuern sollte.

    Beim Mittelalter/Fantasy ist noch in keinem Spiel die Trennung der mittelalterlichen Öffentlichkeit recht thematisiert worden, außer in ein paar Sätzen Spott über irgendwelche Bauern.
    Auch die ganzen Sagas und Heldenlieder sind nie recht verarbeitet worden, obwohl man darin nichts anderes macht, außer sich aus nichtigen Gründen die Fresse einzuschlagen. Die üblichen Beschäftigungen griechischer Adeliger der homerischen Zeit - Feldbau und Piraterie - hat man auch noch in keinem Harvester Moon-Klon zusammen geführt.

    Spiele mit extrem beschränkten Szenarios sind auch nichtexistent. Z.B. eines über Händler und Seefahrer. Die würden sich nur auf Schiffen, in ihrer Heimatstadt und in den Händlerghettos ihrer Zielhäfen bewegen.

    Hard-Scifi-Settings sind nichtexistent, genauso Social Scifi. Auch hat man den Klassiker des Scifi auch noch nicht benutzt: Nimm irgend ein historisches Ereignis und gib Raumschiffe und Laserwaffen hinzu.

    Es existieren keine Casanova-Spiele im Stil von Leisure suit Larry in irgend einem Szenario.


    Zitat Zitat von Elsen
    bla[...]
    Ich mag Schubladendenken nicht...
    Ich lese ja viel Stuß am Tag...

  2. #2
    Unverbraucht? Eine etwas abstruse Story wie Jona im Bauch des großen Fisches, dieses Setting habe ich noch nicht gesehen. Ähnlich sonderbare Geschichte war da etwa Maniac Mansion. Da erkundete der Spieler ein Haus und sprengte es in einem Ende in die Luft. Das Gleiche könnte Jona mit dem Fisch tun, wenn du ein Scifi Setting mit dem altertümlichen mischt, was nicht unbedingt sehr oft vorkommt. Wobei, das ist doch schon wieder Warcraft like.

    Ein relativ unverbrauchtes Setting der Makerszene sind die deutsch, französischen Kriege. Ein Soldat unter Napoleon z.B. , immerhin landest Du damit nicht im Fantasymittelalter der Makercom, sondern befindest Dich in einem realistischeren Setting, wo töten auch per Büchse erlaubt ist und nicht nur über Feuerbälle. Der Krieg an sich ist zwar verbraucht, aber wo gibt es denn Popcornkino ohne Klischee? Meist eher selten.

    Weiterhin ist ein Fantasysetting alá Kung Fu Panda unverbraucht. Tierische Helden sind hier selten gesehen. Selbst wenn Du die Geschichte ernst rüberbringst und nicht wie im gerade erwähnten Film amüsant seltsam.

  3. #3
    Zitat Zitat von e.hoff Beitrag anzeigen
    Unverbraucht? Eine etwas abstruse Story wie Jona im Bauch des großen Fisches, dieses Setting habe ich noch nicht gesehen. Ähnlich sonderbare Geschichte war da etwa Maniac Mansion. Da erkundete der Spieler ein Haus und sprengte es in einem Ende in die Luft. Das Gleiche könnte Jona mit dem Fisch tun, wenn du ein Scifi Setting mit dem altertümlichen mischt, was nicht unbedingt sehr oft vorkommt.
    Wie ging das noch mal in dem Kunstmärchen, als der Held mit seinem philosphierenden Kürbis unterm Arm das Schloss entdeckte:

    "Nun, Prinz Biribinker, werdens ie mir künftig glauben, wenn ich ihnen etwas sage? Wenigstens begreifen sie doch, so hoffe ich, das nichts natürlicher sein kann, als dass ein Palast von gediegenen Flammen vor Hitze unzugangbar, und vor lauter Glanz und Schimmer unsichtbar ist."

    Im Bauch eines Wales, wie noch anzumerken wäre.

    Es gibt, so glaube ich auch keine Spiele, die es bewusst darauf auslegen, surreal zu sein.

  4. #4
    @e.hoff: Historische Kriege...würde ich die Finger von lassen. Nur als Vorlage in eine fiktive Handlung übertragen. Aber so das nachzustellen...
    da fühlen sich viele schnell auf den Schlips getreten, wenn man dann Details unterlässt oder gar "beschönigt"...muss man wirklich gekonnt aufdröseln.

    @Topic: An sich ist das Setting wumpe. Interessant sind natürlich mal "neue Mischungen" oder Gedankengänge und Wendungen, aber letztlich kommt es darauf an, dass alles in sich schlüssig ist und irgendwie nachvollziehbar ist (auch ohne ellenlange Erklärungen). Wobei Deus ex Machina Wendungen auch ihren Reiz haben, muss aber gut inszeniert sein.
    In der Regel kannste also eigentlich alles machen, egal, ob schon verbraucht oder nicht, nur umsetzen musste es eben angemessen.

    MfG Sorata

  5. #5
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Im Bauch eines Wales, wie noch anzumerken wäre.

    Es gibt, so glaube ich auch keine Spiele, die es bewusst darauf auslegen, surreal zu sein.
    Meinetwegen war es auch ein Wal.

    Zum zweiteren: Es gibt schon einige surreale Spiele. Wenn The Kreed sich nicht abseits der Realität bewegt, dann weiß ich es auch nicht. Allgemein gilt das auch sonst für sehr viele Spiele. Ein amorpher, lebender Schleimhaufen, der auch noch Intelligenz aufweist und den Spieler mit Gift attackiert, ist auch surreal. Mir stellt sich mehr in einem Videospiel die Frage, was wir als als solches bezeichnen können.

    Zitat Zitat von sorata08 Beitrag anzeigen
    @e.hoff: Historische Kriege...würde ich die Finger von lassen. Nur als Vorlage in eine fiktive Handlung übertragen. Aber so das nachzustellen...
    da fühlen sich viele schnell auf den Schlips getreten, wenn man dann Details unterlässt oder gar "beschönigt"...muss man wirklich gekonnt aufdröseln.
    Sagen wir es so, ich habe es noch nicht ausprobiert. In einem realen Setting kann leider nicht mehr auf die Ausrede Fantasie zurückgegriffen werden. Etwas der Wirklichkeit entsprechend, besonders aus der Historik gegriffenes, darzustellen, kann sicher sehr schwierig werden. Besonders dann, wenn der Spieler sich mit der Thematik gut auskennt.

    Geändert von cilence (01.12.2008 um 17:36 Uhr)

  6. #6
    Settigns wie Vampire sind schon recht alt und ausgeluscht doch wenn das drum(Story, Gameplay, usw.) stimmt, stimmt auch das Setting
    Weltraumgeschcihte würd ich eig gern spielen aber die meisten sind erst Demos
    aber geschichten die vom mitellalter zum weltraum führen sind des spielens nicht mehr wert

    was mich wirklich aufregend sind Charakter die eine traurige Geschichte haben
    wie der Prinz der vom Thron gestossen wurde von einem ....
    aber ich schweng ab

  7. #7
    2. WK?

    Edit: in Bezug auf Okkulter Krieg und die Thule-Gesellschaft?

  8. #8
    Zitat Zitat von SpectrumDE Beitrag anzeigen
    Weltraumgeschcihte würd ich eig gern spielen aber die meisten sind erst Demos
    aber geschichten die vom mitellalter zum weltraum führen sind des spielens nicht mehr wert
    Spelljammer-Szenario gabs allerdings noch nicht. Dass mir die Erde mal wirklich im Mittelpunkt liegt und man auf die Planeten- und Sternenstellungen achten muss wegen der Boni und Mali beim Kampf.

    Zitat Zitat
    was mich wirklich aufregend sind Charakter die eine traurige Geschichte haben
    wie der Prinz der vom Thron gestossen wurde von einem ....
    aber ich schweng ab
    Das Problem ist meist, dass man nichts dagegen tun kann - es sind blos Tränendrüsendrücker und keine Ansätze für Brandschatz- oder Intrigenkampagnen.

  9. #9
    "Held/Heldentruppe zieht aus um *das große Böse* zu besiegen."

    Das war schon immer so. Beispiele gefällig? Star Wars, Herr der Ringe, kürzlich auch 10.000 BC. Das ist der gemeinsame Nenner dieser drei Filme. Aber... merkt ihr was? Die sind alle KOMPLETT unterschiedlich - und ich mag sie alle drei. Warum? Schlicht und ergreifend weil sie gut gemacht sind. Nur ist die sache im RPG-Sektor hier so: gerade dieses Thema ist derart abgedroschen, dass es schon keiner mehr sehen kann und deshalb bei jeder Projektvorstellung sofort auf den "Back"-Button seines Browsers klickt, nachdem er die ersten 2 Zeilen der Story gelesen hat.
    Wenn man ein außergewöhnliches Setting nimmt, könnte es sein, dass die betreffende Person ( = potentieller Spieler) mal weiter liest als nur zwei Zeilen und das Projekt dann trotz Standard-Struktur in der Story gut findet. Wer keine Lust dazu hat, das RPG-Rad zum hunderttausendsten Mal neu zu erfinden, sollte also ruhig was "Außergewöhnliches" probieren, warum denn auch nicht?

    Greetz!


    Alan

  10. #10
    eine alternative wer ein "Anti-Held"
    bei PC-Games gibts sowas wie Overlord, der GTA-Typ oder Kratos
    aber in Rpgs hab ich sowas noch nicht gefunden vllt. weil man eine Vielzahl neuer animationen braucht für die die Maker keine Lust oder Zeit haben
    oder weil sie nicht den held als den "blutrünstigen Bösewicht" machen wollen und stattdessen ein Feindbild konstruieren

  11. #11
    Zitat Zitat von Alan Beitrag anzeigen
    "Held/Heldentruppe zieht aus um *das große Böse* zu besiegen."

    Das war schon immer so. Beispiele gefällig? Star Wars, Herr der Ringe, kürzlich auch 10.000 BC. Das ist der gemeinsame Nenner dieser drei Filme.
    Du hast wirklich die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagesfliege auf Koks.

    Sonst hätte er sicherlich bemerkt, dass Starwars damit beginnt, dass man *Die Prinzessin retten muss* und HDR damit, dass man *den Ring nach Bruchtal bringt*. Vom großen Bösen und dem Kampf gegen es ist da noch lange keine Rede. In HDR kämpft man dann überhaupt nicht gegen Sauron - der einzige entscheidende Kampf, der allem noch eine Wendung ins Böse geben konnte war der gegen Gollum auf dem Vulkan. Sauron ist die ganzen drei Bücher hindurch vollkommen Passiv. Darth Vader tut auch nicht gerade viel, außer heftig atmen und sein Imperator handelt sogar noch weniger. Der klimatische Höhepunkt besteht dann darin, dass ein Krüppel einen alten Mann in einen Schacht wirft. Kampf gegen das Böse, meine Fresse.

    Zitat Zitat
    eine alternative wer ein "Anti-Held"
    bei PC-Games gibts sowas wie Overlord, der GTA-Typ oder Kratos
    aber in Rpgs hab ich sowas noch nicht gefunden vllt. weil man eine Vielzahl neuer animationen braucht für die die Maker keine Lust oder Zeit haben
    oder weil sie nicht den held als den "blutrünstigen Bösewicht" machen wollen und stattdessen ein Feindbild konstruieren
    Entwirf mal ein Spiel mit einem Charakter, dessen herausragende Eigenschaft Zögerlichkeit und mangelndes Selbstvertrauen trotz vorhandener Fähigkeiten ist. Oder jemand, der sich nur treiben lässt und bis zuletzt passiv bleibt.
    Wenn du dir die andere Seite der Klassiker ansiehst, wie z.B. Conan oder Sam Spade, dann macht ihr Charme aus, dass sie für den Leser verschlossen bleiben. Sie offenbaren sich weder in langen Monologen noch in konsistenten Handlungen und bewahren deswegen ein gewisses Mysterium, eine Unbestimmtheit. Mach mit solchen Vorgaben ein Spiel.

    Die Dritte Variante, ist das die Heldengruppe stets krass übersteuert - auf diesem Prinzip ist Ultima aufgebaut. Jedesmal, wenn der Held eine Welt rettet, verdammt er eine andere und kann diese wiederum retten gehen, um erstere zu erhalten.
    Das wäre z.B. so, als würde man einen Wald niederbrennen, um die angreifende feindliche Armee auszulöschen und sich dadurch die Werwölfe und Ents auf den Hals hetzt. Oder einen brutalen Grafen an irgend einer Grenzprovinz töten und seine Festung zu schleifen, nur um damit den Angriffskorridor für die Fanatische Armee Des Oberbösewichts freizugeben.

    Geändert von Ianus (06.12.2008 um 21:38 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Du hast wirklich die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagesfliege auf Koks.

    Sonst hätte er sicherlich bemerkt, dass Starwars damit beginnt, dass man *Die Prinzessin retten muss* und HDR damit, dass man *den Ring nach Bruchtal bringt*. Vom großen Bösen und dem Kampf gegen es ist da noch lange keine Rede. In HDR kämpft man dann überhaupt nicht gegen Sauron - der einzige entscheidende Kampf, der allem noch eine Wendung ins Böse geben konnte war der gegen Gollum auf dem Vulkan. Sauron ist die ganzen drei Bücher hindurch vollkommen Passiv. Darth Vader tut auch nicht gerade viel, außer heftig atmen und sein Imperator handelt sogar noch weniger. Der klimatische Höhepunkt besteht dann darin, dass ein Krüppel einen alten Mann in einen Schacht wirft. Kampf gegen das Böse, meine Fresse.
    ... ja. Wenn du meinst.

    HDR: Sauron ist passiv. Das stimmt. Aber der Ring ist "das Böse", geschaffen von ihm. Der Ring muss vernichtet werden, immer nur "der Ring, der Ring, der Ring". Über Sauron redet da kein Mensch. ==> das eigentliche Böse ist der Ring, den es - zweifelsohne - zu vernichten gilt.

    SW: Auch hier ist das "Böse" an sich keine Person. Der Imperator hat sein Imperium durch Intrigen, Verrat und Betrug aufgebaut und so symbolisch "das Böse" geschaffen. Auch hier: keiner redet darüber, den Imperator zu töten. Aber das Imperium an sich, das möchte jeder gerne loswerden. => das eigentliche "Böse" ist das Imperium.

    Letzten Endes läuft es doch immer auf dasselbe hinaus, klar gibt es Varianten aber in den meisten Filmen wird doch nur in Schwarz und Weiß gemalen, kannste sagen was du willst xD

  13. #13
    Hast irgendwie verpasst, auf was ich gedeutet habe. Keines von beiden beginnt damit, dass irgendjemand sagt: DU MUSST DAS BÖSE BEKÄMPFEN! So eröffnet man keine Geschichten. In weiterer Folge spinnt man auch keine davon in dieser Weise weiter. Die Aufgaben sind differenziert und leicht erfassbar. Nur einem Trottel müsste man erklären, dass diese riesigen Metallelefanten da gefährlich sind oder das man ohne die Ents nie aus dieser Scheiße rauskommen wird.

    Erstaunlicherweise enden viele dieser Geschichten auch nicht damit, dass man DAS BÖSE mit Waffe in der Hand bekämpft. Das ist ein Feld, das zu gut 90% Videospielen vorbehalten bleibt.

    Zitat Zitat
    Letzten Endes läuft es doch immer auf dasselbe hinaus, klar gibt es Varianten aber in den meisten Filmen wird doch nur in Schwarz und Weiß gemalen, kannste sagen was du willst xD
    Gut, wenn das Ende so entscheidend ist, warum tut man sich dann von einem Film mehr als die letzten paar Minuten und von einem Buch mehr als das letzte Kapitel an? Ist eh alles dieselbe alte Leier.

  14. #14
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Gut, wenn das Ende so entscheidend ist, warum tut man sich dann von einem Film mehr als die letzten paar Minuten und von einem Buch mehr als das letzte Kapitel an? Ist eh alles dieselbe alte Leier.
    Ganz einfach: wie ich bereits in meinem ersten Post gesagt habe, es kommt darauf an, wie gut es gemacht ist. Will heißen: wie glaubwürdig ist die Welt, in der es spielt, wie ist die Aufmachung, was wirkt originell, was nur abgekupfert usw... Natürlich beginnen die meisten guten Geschichten nicht mit "Jetzt geh und tritt dem Bösen in den Hintern", aber am Ende läuft es in Fantasy-Geschichten immer darauf hinaus. Für mich ist das im Grunde aber nichts Negatives, manche finden es kitschig, ich mag es irgendwie...

  15. #15
    Selbst Der Herr der Ringe bedient sich diesen Klisches; warum also solch eine Aufregung?

  16. #16
    es geht darum ob das Klische als Hintergrund oder als Haupthandlung benutzt wird und möglichkeiten es zu umzugehen

    Zitat Zitat
    Letzten Endes läuft es doch immer auf dasselbe hinaus, klar gibt es Varianten aber in den meisten Filmen wird doch nur in Schwarz und Weiß gemalen, kannste sagen was du willst
    ich wette das hast du nach "Chroniken von Narnia" aufgegriffen

  17. #17
    Zitat Zitat von SpectrumDE Beitrag anzeigen
    es geht darum ob das Klische als Hintergrund oder als Haupthandlung benutzt wird und möglichkeiten es zu umzugehen
    Warum wollen die Leute heutzutage überhaupt Klischees umgehen, wenn es (aus meiner Sicht) so verdammt wenige gibt, die sie anwenden? Ich verlange mehr Klischees!

  18. #18
    Zitat Zitat von Ringlord Beitrag anzeigen
    Ich verlange mehr Klischees!
    Na bitte, geht doch xD Ich finde Klischees überhaupt nicht schlimm und wenn sich jemand schonmal an der Erstellung einer größeren Geschichte versucht hat, wird derjenige schnell feststellen, dass man noch so sehr versuchen kann, Klischees zu vermeiden - aber ist man aus einem raus, rutscht man meistens direkt ins nächste rein. Bis zu einem gewissen Grad gehören sie einfach dazu, weil's nunmal meistens gar nicht anders geht. Ein Magier braucht nunmal einen Stab und ist meistens alt und weise, sonst ist es kein klassischer Magier

    Explizit *fordern*, so wie Ringlord es gemacht hat, würde ich sie aber trotzdem nicht. Die kommen von ganz alleine wenn man nur genau genug hinsieht. ^^


    Greetz!



    Alan

  19. #19
    Zitat Zitat
    Entwirf mal ein Spiel mit einem Charakter, dessen herausragende Eigenschaft Zögerlichkeit und mangelndes Selbstvertrauen trotz vorhandener Fähigkeiten ist. Oder jemand, der sich nur treiben lässt und bis zuletzt passiv bleibt.
    die story von "Feuer um Mitternacht" hat ei Massgelegt keine ahnung ob du davon gehört hast
    es geht um einen Hexenmeister der seien Kräfte verloren hat leider wurde das spiel durch zahlreiche wendungen verstümmelt
    aber es beinhalte einen antihelden, nicht gleich die stärke eines Engegners udn Passiv wirkt er auch nicht

  20. #20
    Zitat Zitat
    Ich lese ja viel Stuß am Tag...
    mänschääs kinnaas nochemall... ich darf auch mal ne Schlauheit von mir lassen ^^'

    erm... was ist eigentlich mit so richtig abgedrehten Settings? (ok, abgedreht definiert jeder anders^^) á la Antz (weiß nicht obs wer kennt, glaub der erste oder einer der ersten Animationsfilme in Spielfilmlänge.. ging um Ameisen *ja nee, is klaa -.-* =D) oder gar so ne Art Götterspiel, wo man auf dem Olymp spielt oder sowas in der Art. Man bräuchte halt nur eine passende, nachvollziehbare Story dazu... das mit den Göttern fand ich jetzt gar nicht mal so schlecht ô.o

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