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Thema: [Vollversion] Die Reise ins All

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Huh, wenn ich schonmal hier bin, fühle ich mich gerade genötigt, auch meinen Senf abzugeben, denn eigentlich mag ich kein Science-Fictionartiges Zeugs mit All und Planeten und so.

    Eigentlich.

    Aus purer Neugier habe ich mir das Spiel dann einmal runtergeladen und installiert. Hab's angespielt, doch als ich als Mackwitz durch die Gegend stromern sollte, ganz zu Beginn, mocht' ich nicht mehr und habe es beiseite gelegt.
    Wenige Tage später allerdings wollte ich dann doch wissen, was genau ich zu machen habe und habe weitergespielt.
    Und weitergespielt.
    Und war überzeugt.

    Die Kampfanimationen (nennt man das so?) sind herrlich, der kleine Heisen mit seinem Schirm oder, Grund dafür, dass ich nach anfänglicher Skepsis begeistert war, Mackwitz mit seiner Lupe - einfach genial. So machen Kämpfe auch Spaß, generell fand ich ebendiese fast nie zu schwer. Gut, ein paar Anläufe an ein paar Stellen waren durchaus benötigt (Dinosauerierbeine mag ich da nur sagen), aber sonst hatte zumindest ich eine Menge Spaß mit "angewandter Taktik" (man vergebe mir diesen komischen Begriff) beim schnellen Erledigen unliebsamer Gegner.
    Loben muss ich auch die Rätsel. 's waren nur eine Handvoll, bei denen ich im Internet nach einer Lösung fahnden musste (das will bei mir was heißen), und die Minispiele gefielen mir ebenso, auch wenn ich bei manchen wiederum ewig brauchte, bis ich es geschafft habe...
    Die Story fand ich verdammt unterhaltsam - als die Helden zum ersten Mal ins All aufgebrochen sind, habe ich tatsächlich gedacht, das wär's gewesen, wurde dann allerdings überrascht, wie auch später einige Male. Nur selten war etwas vorherzusehen, also ziehe ich erneut meinen Hut.
    Was die Charaktere anbelangt, kann ich auch nur Positives von mir geben - nein, moment. Wegen Mackwitz kehrte eine mühsam vertriebene Gewohnheit zu mir zurück, das Salutieren... *hust* Nunja, ich halte die Herren und Damen Persönlichkeiten für exzellent rübergebracht, Heisens Sprachgebrauch finde ich dabei besonders toll - habe neue Worte gelernt.. O.o
    Zu guter letzt: Dumme Kommentare! - Es war fast egal, was man anklickte, es gab so oft einen (mehr oder minder) dummen Kommentar. Ich wusste zwar schon, welcher Satz von Seiten Mackwitz' käme, wenn ich Pflanzen anklicke, tat's aber trotzdem immer wieder. Ich find's herrlich. <3

    Zum Schluss: Ich werd' es demnächst wohl noch einmal spielen.

    Das war die positive Kritik eines Laien.

  2. #2
    @ fenny
    Sobald ich etwas veröffentliche, ist mir die Hoheit über das Betreffende sowieso aus den Händen genommen. Ich habe zwar Vorstellungen darüber, wie es aufgenommen werden sollte, aber mehr als eine Absichtserklärung ist das dann auch nicht mehr. Also hast Du wohl recht und wir starten erst gar keinen Versuch, uns im Kreisverkehr zu ergehen.

    @ Neowikinger
    Vielen Dank für Deine ausführliche Kritik, sie ist ja schon fast ein Testbericht. Interessant finde ich insbesondere Deine Kriterien, vor allem Deine Extrarubrik Sprache. Ich hätte das einfach unter Personen abgehandelt. Aber augenscheinlich wirkt die Redeweise stark genug durch, um etwas ganz Eigenes darstellen zu können. Darum werde ich in künftigen Projekten versuchen, den Figuren ebenfalls eine Sprache in den Mund zu legen, die ihnen Kontur und dem Spiel Atmosphäre verleiht und das dann auch entsprechend hoch gewichten.
    Dein Fazit freut mich natürlich besonders. Schön, dass die Allreise auf ihre Art genau so geworden ist, dass sie Dir gefällt. Allerdings würde ich sie mittlerweile in ein paar Punkten anders aufziehen. Das hat nicht nur mit dem Umstand meiner Bastelmethode zu tun, die eher zufällig weiter voran stolpert, statt einem Gesamtplan zu folgen und deshalb theoretisch bei gleicher Ursprungsidee zu ganz anderen Ergebnissen kommen könnte, sondern auch mit ein paar den Spielzuschnitt betreffenden Ideen. Aber für solche Gedanken gibt es immer noch die künftigen Projekte.
    Und keine Sorge, Du musst mich gar nicht erst großartig überzeugen, von einer Fortsetzung Abstand zu nehmen. Ich sehe einen zweiten Teil auch nur als unnötigen Aufguss an. Da bin ich schon neugieriger, was sich aus anders gelagerten Ideen erstellen lässt, als nun in einem fort im gleichen Trott weiter zu zuckeln.

    @ Blitzfuerst
    Wie jetzt, Zukunftskram sei doof? Ganz ursprünglich hatte ich sogar an ein Flash-Gordon-artiges Spiel gedacht. Fantasy hing mir zu dem Zeitpunkt, als ich mit den Spielideen jonglierte, ziemlich zum Hals raus. Insofern kann ich gewisse Abneigungsgefühle gegen bestimmte Genres sogar aus eigener Erfahrung nachempfinden. Um so schöner, dass Du dem Ganzen doch eine Chance gegeben und Deiner Kritik auch gleich einen dramaturgisch lesenswerten Einstieg verpasst hast.
    Und besonders schön finde ich selbstredend Deinen Gesamteindruck. Vielen Dank für das Lob. Du musst Dich auch nicht hinter der Demutsformel "Laie" verstecken. Alle Kritiker referieren nur über das, was ein jeder hat: Die eigene Meinung. Profis haben allenfalls den Vorteil erfahrungsgesättigter und deshalb wirkungsvoller Rhetorik.
    Gut, dass Du wieder mit dem Salutieren beginnst. Das bringt mich und meinen Geheimplan der Remilitarisierung wieder einen Stechschritt voran.

  3. #3
    Dann möchte ich auch einmal meine Meinung beschreiben:

    Story

    Anfangs klang es für mich ein wenig altbacken. Eine Reise ins All in ein Spiel zu übertragen, per Roman. Doch ich wurde glücklicherweise eines Besseren belehrt . Die Geschichte enthält sehr gewitzte/spannende Kniffe und Wendungen, was einem zwingt weiterzuspielen. Bezüglich der Romantik, wurde es nach dem/während des ersten Kuss/es etwas übertrieben kitschig. Das legte sich jedoch 20min später und verleihte dem Spiel eine weitere Humornote.

    Insgesamt: 9/10


    Grafik

    Sehr skurile Bauten lassen sich in diesem Spiel erblicken. Das einzigartige Mapping passt wundervoll zur Atmosphäre, was eine 08/15 Abkupferung verhindert. Die Kampfgrafiken sehen richtig gut aus und unterstreichen den exzellenten Humor nochmals.

    Insgesamt: 10/10


    Gameplay

    Was mir hier besonders gefällt, sind die Personenwechsel im Spiel (welche besonders anfangs öfters auftreten). Zuerst steuert man Heisen, danach Mackwitz, anschließend Eleonore, dann wieder alle drei etc.. Hierbei wird, passend zu den Charakteristika, das Gameplay abgeändert. Mackwitz bestreitet eher Kämpfe, Heisen erledigt die Rätsel und Eleonore eine Mischung aus beidem (kombiniert mit den journalistischen Rechten). Die Kämpfe bieten einen steigernden Schwierigkeitsgrad, wodurch taktisches Überlegen gefördert wird.

    Bei den Rätseln jedoch, wurde es an einigen Stellen zu schwer. Manche Floskeln wurden sehr wirr geschrieben, was auch für Fortgeschrittene eine Kopfnuss war. Insgesamt lassen sich jedoch die Meisten mit logischem Nachdenken und Knobeln lösen.

    Insgesamt: 8,5/10


    Charaktere

    Jeder Charakter bietet eine einzigartige Persönlichkeit. Sie ergänzen sich hervorragend und lassen so garantiert keine Langeweile aufbekommen. Der Humor ist hervorragend platziert und nicht zwanghaft durchgezogen. Bezüglich der Romantik habe ich oben bereits etwas geschrieben.

    Insgesamt: 10/10


    Sonstiges

    Die zahlreichen Déjà-vu-Erlebnisse geben dem Spiel einen weiteren Pluspunkt.


    Fazit


    Wer sich dieses Spiel nicht runterlädt verpasst ein Meisterwerk .

  4. #4
    @ Hatori-San
    Vielen Dank für Dein Lob. Nur bei Deinem Urteil "Meisterwerk" feile ich das etwas zu hoch Gestochene wieder ab.
    Außerdem tausche ich mal die Zwischennoten so lange hin und her, bis bei Gameplay die 10 steht, das dazu Fehlende darf gerne bei der Handlung abgezogen werden. Oder ich arrangiere bei künftigen Projekten die Rätsel so, dass die harten Kopfnüsse nur in Nebenaufgaben lauern, während der Hauptweg etwas dornenbefreiter erscheint. Schließlich lernt man ja immer wieder dazu, was Fragen des Spielzuschnitts anbelangt.
    Und danke für Dein Kompliment der Kampfgfrafiken.

  5. #5
    real Troll, ich würde sehr gerne einmal ein Horrorspiel von dir sehen. ^^ Weil die Reise ins All ist ja sowohl Klassikgame, als auch mehr oder weniger Fungame (zumindest ist es offentsichtlich sehr humorvoll) und Captain America eher Minispiel/Anderes. Würde nur noch Horror fehlen und du hättest alle Hauptgenres der Makerszene abgedeckt.

    Geändert von DarkNanaki (13.01.2009 um 01:22 Uhr)

  6. #6
    @ DarkNanaki
    Horror? Nee, nee, davon lasse ich lieber die Finger. Von einer bestimmten Warte aus ist das Horrorgenre das forderndste Sujet, denn hier müssen nicht nur die Grundlagen ebenso sauber wie in anderen Spielen gearbeitet sein, sondern das Erstellen einer stimmigen Atmosphäre ist besonders anspruchsvoll. Ein Gag an der falschen Stelle zerstört die mühsam aufgebaute Stimmung und ich bin der Letzte, der einem Kalauer widerstehen kann. Wenn ich dann noch daran denken, dass mir blutige Szenen meist zu Splatter-Trash verkommen, bleibe ich lieber dem treu, wofür ich ein Händchen zu haben glaube: Abenteuerunterhaltung.
    Ich freue mich zwar, lesen zu dürfen, was Du mir so zutraust, aber wenn ich mit meinen bisher veröffentlichten Projekten durchaus gut angekommen bin, liegt das eben auch daran, dass ich meine Grenzen kenne und nicht in einem Anfall plötzlicher Allmachtsallüren zu meinen beginne, nur weil ich etwas baue, müsse es ja zwangsläufig gut werden.

  7. #7
    Wie würdest du denn dein Spiel selbst so bewerten Troll?

  8. #8
    Natürlich ne eins. Falsche Bescheidenheit würde für mich nach solch jahrelang harter Hobbyarbeit an so einem Monster wie Allreise nicht glaubhaft rüberkommen.

  9. #9
    Würde ich nicht sagen.
    Troll scheint mir in den Jahren die er jetzt hier ist nicht der Typ zu sein der auf Lobeshymnen aus ist. Warum sollte er sie sich also selbst geben? Bescheidenheit ist eine Zier, Troll darin ein großes Tier *g

    Zudem sieht man als Autor in seinen eigenen Werken immer Mängel deutlicher als Spieler. Hier eine Map die vielleicht nicht so aufwendig gemappt wurde wie man es gern gehabt hätte, da eine nicht so schön gewordene Animation, dort ein versteckter Mappingfehler der nur mit größeren Aufwand getilgt werden könnte. Von den ganzen Sachen die man gern gemacht hätte und dann nicht oder nur eingeschränkt einbringen konnte mal ganz zu schweigen.

    So langsam bin ich ja wirklich am Staunen. Hab mich letztes Wochenende daran gemacht noch einmal von vorn zu beginnen. Und schon bis zur Oper habe ich das Gefühl doppelt so viele Quests zu finden wie beim letzten Durchspielen. Und das Empfinden hatte ich zuvor schon im Vergleich Demo -> Vollversion. Fast schon beängstigend dass sich auch nach dem 10. Hinsehen noch versteckte Aufgaben finden lassen. Spricht für die enorme Komplexität *g
    (Oder gibt es Quests die nur dann verfügbar sind wenn man zuvor bestimmte Spielweisen/Reihenfolgen einhielt?)

  10. #10
    Zitat Zitat von Spark Amandil Beitrag anzeigen
    Würde ich nicht sagen.
    Troll scheint mir in den Jahren die er jetzt hier ist nicht der Typ zu sein der auf Lobeshymnen aus ist. Warum sollte er sie sich also selbst geben? Bescheidenheit ist eine Zier, Troll darin ein großes Tier *g

    Zudem sieht man als Autor in seinen eigenen Werken immer Mängel deutlicher als Spieler. Hier eine Map die vielleicht nicht so aufwendig gemappt wurde wie man es gern gehabt hätte, da eine nicht so schön gewordene Animation, dort ein versteckter Mappingfehler der nur mit größeren Aufwand getilgt werden könnte. Von den ganzen Sachen die man gern gemacht hätte und dann nicht oder nur eingeschränkt einbringen konnte mal ganz zu schweigen.
    Deswegen interessiert es mich ja was er über sein Spiel denkt.

  11. #11
    @ wusch
    Schwierige Frage. Ich bin meinem Spiel einfach zu eng verbunden, als dass ich eine halbwegs nüchterne Distanz einnehmen könnte, von der aus ein Vergleich mit anderen Projekten sinnvoll wäre. Auch die wirklich erstklassigen Makerspiele können es in einem Punkt nicht mit meinem Spiel aufnehmen: Sie sind etwas, dass ich nur aus dem Netz gesaugt habe, nichts, dass mir über Monate zu einer sehr lieben Bastelbeschäftigung geworden wäre. Diese Art von Empfinden kettet mich eben nur an eigene Werke und womöglich wäre mir in dieser Hinsicht auch ein eigenes RTP-Alex-Spiel mehr wert als ein Sunset over Imdahl.
    Gefühlige Sentenzen sind kein besonders geeigneter Bewertungsmaßstab. Aber auch aus anderer Hinsicht wird es schwer für mich. Ich kenne mein Spiel nur aus der Perspektive des Entwicklers, nicht aus der des Spielers. Und genau das ist der Knackpunkt. Für mich steht und fällt ein Spiel mit der Frage, ob es Spaß macht. Spielspaß übersetze ich mir mit Spieleraktivität, anhaltendem Interesse und genügend Abwechslung in der jeweiligen Situation. Zwar kann ich dank zahlreicher Meinungen mittlerweile ganz gut abschätzen, wie das Spiel auf andere wirkt, aber ich selbst werde diese Sicht nicht erfahren können. Ich halte es für wahrscheinlich, dass auch mir die Allreise Spaß gemacht hätte, wenn sie von jemand anderem stammte, aber vielleicht hätte ich mit Spieleraugen viel mehr Grund zur Nörgelei gefunden, denn als schön zufriedener Entwickler. Ein Beispiel: Als letzterer sehe ich sämtliche Einschränkungen des RPG Makers mit nur gelindem Ärger, denn ich bin froh, überhaupt über ein solches Werkzeug verfügen zu dürfen. Als Spieler ist mir die Sichtweise aus dem Bastelkeller egal. Entweder die Umsetzung stimmt oder der Spielspaß leidet; irgendwelche Litaneien über systemgebundene Einschränkungen sind mir dann herzlich egal. Beide Sichtweisen sind also punktuell gegenpolig und man müsste sich schon als Mann von entlarvendem kritischen Einblick auffassen, um für sich die Möglichkeit eines jederzeit ein- und abschaltbaren Perspektivenwechsels annehmen zu können. Ich hege da lieber eine gesunde Portion Skepsis mir selbst gegenüber und räume mir hier eine Blindstelle ein. Als Antwort kann ich Dir also eigentlich nur ein wortreiches Etwas bieten, das sich ebenso gut mit einem schlichten Fragezeichen zusammenfassen ließe.

    @ DarkNanaki
    Den Spaß, den ich an meiner Freizeitbastelei hatte, werde ich auch jederzeit mit einer glatten 1 bewerten; meine Freude über das sehr positive Echo übrigens auch. Das eigentliche Ergebnis hingegen, eben das Projekt als Spiel, ist für mich alles andere als eindeutig (s. o.).

    @ Spark Amandil
    Nicht so sehr Bescheidenheit, als vielmehr ein Widerwille gegen allzu aufdringliches Werbegebahren. Mein Spiel ist das tollste, ich habe den Längsten, spiele unbedingt mein Projekt, wenn Du etwas wirklich Gutes suchst, ich wähle gerne auch mein eigenes Projekt in Popularitätsabstimmungen und ähnliche Geltungssehnsüchte überlasse ich lieber fahrenden Händlern und Spielshowmoderatoren. Ich finde mich selbst zwar auch toll, aber deshalb muss ich nicht gleich aus jeder Pore Konfetti auf die Umgebung abschießen.
    Und danke für Dein Detailreichtumslob. Einige Aufgaben sind tatsächlich in gewisser Hinsicht an die Art und Weise gebunden, in der der Spieler vorgeht. Gelegentlich führen zwei Wege zum Ziel und je nachdem, welche Schlüsselereignisse man aktivierte, verblasst die Alternative und versinkt ins Unauffindbare. Das Meiste ist aber direkt konzipiert. Es reicht, ein Männchen anzuklicken und dann nimmt das Folgegeschehen seinen geradlinigen Lauf. Da aber einiges anklickbereit herumsteht, kann es gut sein, dass man immer einmal wieder etwas übersieht.

  12. #12
    Hallo hänge im Orient fest, ich habe die Grube bereits und das Gras ist auch schon drauf, das unser Soldat den Köder spielen soll ist mir indess auch klar, jedoch wie mache ich das, der Professor geht nur immer wieder den Plan durch, aber die Falle anklicken bringt auch nix? Wie gehts weiter?

    Edit:
    Mann an das habe ich wieder nicht gedacht - hat sich erledigt

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