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Thema: 3D-Editor

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    wenn du nicht mal mit bleder klarkommst, kommst du in dem bereich nicht weit. das wichtiste ist hier durchhaltevermögen.
    ansonsten: Es gibt da afaik generell keine brauchbaren editoren. weil jeder etwas ambitioierte Entwickler das selbst macht, und nicht mit einem 1,2,klick,fertig editor.
    Nein, überhaupt nicht.

    Blender ist Open Source , aber trotzdem eine ziemlich starke Software. Allerdings muss man dafür das ziemlich komplizierte Interface und Bedienung in kauf nehmen. Die teure Konkurrenz wie Cinema4d, Maya oder 3DsMax ist benutzerfreundlicher und hat ein größeres Angebot an (Anfänger-)Tutorials, sowie eine größere Userbase, die auch Hilfsbereit ist. Ist insgesamt Einsteigerfreundlicher.

    Wenn er nicht mit Blender klar kommt bleibt ihm nichts anderes übrig als sicheine kostenlose Demo von alternativer 3d Modelling Software zu besorgen, zu schauen welche ihm passt und die etsprechende dann einzukaufen.

    Geändert von Zelretch (08.09.2009 um 01:46 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Nein, überhaupt nicht.

    Blender ist Open Source , aber trotzdem eine ziemlich starke Software. Allerdings muss man dafür das ziemlich komplizierte Interface und Bedienung in kauf nehmen. Die teure Konkurrenz wie Cinema4d, Maya oder 3DsMax ist benutzerfreundlicher und hat ein größeres Angebot an (Anfänger-)Tutorials, sowie eine größere Userbase, die auch Hilfsbereit ist. Ist insgesamt Einsteigerfreundlicher.

    Wenn er nicht mit Blender klar kommt bleibt ihm nichts anderes übrig als sicheine kostenlose Demo von alternativer 3d Modelling Software zu besorgen, zu schauen welche ihm passt und die etsprechende dann einzukaufen.
    Dito. Wie ich weiter oben ja schon geschrieben habe, ist Blender zwar kostenlos, aber durch das OpenSource geht damit die Kontinuität der Oberfläche flöten, wodurch die Einarbeitung deutlich schwieriger ist als bei anderen Programmen.
    Ich würde dir Cinema 4D empfehlen, wo du auf www.maxon.de eine Demoversion downloaden kannst (ca 400 MB groß). Diese hat vom Funktionsumfang her (fast) keine Einschränkungen, allerdings kann man seine Projekte nicht speichern. Zum Testen und Ausprobieren ist es aber ideal. Außerdem findest du für Cinema 4D auch sehr viele Tutorials.

    Mit 3DMax, was z.B. für Gothics Modelle eingesetzt wurde, kann man zwar auch starten, aber auch dessen Interface empfinde ich als weniger einstiegsfreundlich. Letztendlich ist das Programm aber relativ unwichtig, hauptsache du kommst damit klar. Die Ergebnisse sind in etwa vergleichbar.

  3. #3
    Ich habe, bevor ich blender gefunden hatte, mit Cinema 4d gearbeitet, und dort kam man genauso wenig zurecht, wenn man nicht wusste was wie geht, wie mit blender. Ohne Anleitung o.ä. geht da IMO nichts. Und mit Anleitung konnte ich den "Modellierungs-Workflow" nahezu 1:1 von C4D auf Blender übertragen.

    Das andere (mit brauchbare Editoren) bezog sich auf "ganze Spiel Editoren", nicht auf 3D-Modelling Programme. War missverständlich. Ich sprache 3dsMax und Maya nicht die Qualität oder Professionelle Benutzbarkeit ab

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