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Und Programmierer bedienen sich bestimmt auch gerne mal des RPGMakers
um mal was ,,einfacheres" zu machen.
Der Maker macht einem das Leben komplizierter, als es sein müsste. Für eine Skriptsprache ist es noch recht umständlich, mal eben einer Variable einen Wert zu geben. Eben der Nachteil einer Klickskriptsprache.

LUA:
Code:
var1 = 2
Maker:
Code:
*click* *click* *such* *click* ...
Das ist eigentlich nur mal ein simples Beispiel. Unser geliebtes Klickmonster ist zwar ein recht nettes Programm, aber nicht unbedingt einfach in seiner Handhabung. Bzw. nervt es manchmal, ein Hunderzeilenskript zu basteln, statt wie in einer höheren Programmiersprache, wenige Zeilen zu schreiben, um den gleichen Effekt zu erhalten. Die kurze Commentmöglichkeit stört (gut, die kann man länger machen, aber das ist ja mit Arbeit verbunden xD), ich kann keinen Code direkt ausklammern, zum Entbuggen z.B. (das geht zwar über Labels im Maker, ist aber irgendwie nervig, weil ich im 2k den Code nicht farbig hervorheben kann, wenn er ausgeklammert ist, wie es in Eclipse oder auch vielen anderen Editoren der Fall ist).