Hängt mich für den Doppelpost, ich habe mir allerdings jetzt nochmal genauer Gedanken gemacht, weil mich doch noch die Frage beschäftigt hat, wie sich die Taten später summieren. Ich werde die Taten im Spiel zählen lassen. (Jeder Held bekommt eine Variable, die mitzählt, wie oft man auf jenen Charakter hört, logisch.)

Je nachdem, wie man nun gesinnt ist - Also ob man großteils gute, böse, oder ... *kratz* Egbert-Taten vollbringt, wird sich das also in bestimmten Bereichen des Spiels widerspiegeln und oft auch bestimmen, welche Story-Szene man zu sehen bekommt. Da ich so "gut" im Beispiel-Ausdenken bin, hier eins zur Verdeutlichung:

Mal angenommen, die Gruppe muss sich später in einem Dorf ein wenig Geld verdienen, damit sie weiterziehen können, weil der Proviant aufgebraucht ist. So gehen sie zum Bürgermeister, wo nun die Taten eine Rolle spielen. Hat man oft auf Tony gehört, bekommt ihr eine bequeme Arbeit - Meinetwegen muss man einen Abend lang die Kunden im Gasthaus ihren Zimmern zuweisen. Hat man andauernd auf Belcoot gehört, wird einem eine Drecksarbeit aufgetan, beispielsweise muss man den Keller der Taverne schrubben (Vielleicht findet sich aber hinter einem alten Schrank ein seltenes Item...?). Bei Egbert dann eben etwas Drittes.

An sich ist das Ganze eine Spielerei, die dem Spieler eigentlich nur beim zweiten oder dritten Durchspielen neue Szenen offenbart und mehr Spaß bringt. Aber ist es vielleicht das, was manche wollen?

Demnach werde ich versuchen, dem gesamten Spiel 3 Enden zu geben, je nachdem, auf wen man am meisten gehört hat.

Meinungen? *kratz*