...der Titel sagt alles.
Wie beende ich mein Game?
Also in meinem Konzepthefterle steht:
Böser Endkampf gegen fiesen infernalen Kriegsyoghurt und dann ist da nix mehr.
Natürlich noch Epilog und Credits, aber dann?
Ich will kein "normales" Ende, wie andere Games.
--
Wie wäre es mit Kreativität?
Mh, ein dicker fetter Abspann, wie sie alle glücklich und zufrieden...
Ich weiß ja nicht einmal, worum es in deinem Spiel geht. Könntest du mir da bitte auf die Sprünge helfen?
Geändert von Ypsilon (17.10.2008 um 18:52 Uhr)
-.-
Die musste ich schon zu Genüge aufbringen ^^
Einfach ein Fade-Out und dann der schrullige Startbildschirm ist ja langweilig...
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Mach halt kein Happy End, viel zu verbraucht. Lass am Ende alle sterben und eröffne die Aussicht auf kein weiteres spannendes Abenteuer von diesen Helden. Alternativ kann auch ganz einfach mal die Welt nach gescheiterter Heldenmission nun doch untergehen.Zitat von Varnhagen
€:
Bei deinem Wohnort fehlt bei verwandelt das A. Ist das Absicht?
Wie wäre es mit "Unendlichkeit" das man das Spiel weiterspielen kann und die Welt sozusagen von dem Infernalen Kriegsjoghurt befreit wurde xD
Edit:
@e.hoff:
Zwar mal was neues (Keine Ahnung ob sowas schon in nem RM Spiel vorkommt) aber halt auch ein bischen langweilig, oder nicht?
Geändert von Qontrex (17.10.2008 um 19:00 Uhr)
DAS passt nicht ins Konzept...Mach halt kein Happy End, viel zu verbraucht. Lass am Ende alle sterben und eröffne die Aussicht auf kein weiteres spannendes Abenteuer von diesen Helden. Alternativ kann auch ganz einfach mal die Welt nach gescheiterter Heldenmission nun doch untergehen.
€:
Bei deinem Wohnort fehlt bei verwandelt das A. Ist das Absicht?
@verwandelt ... oh...
Das ist für jemanden mit meinem technischen Wissen wohl kaum umsetzbar.
--
Du machst einfach nach dem epischen Bosskampf + Abspann/Credits normal weiter?
Man wird gefragt, ob man weiterspielen möchte, um irgendwelche geheimen Dungeons, Quests etc. zu suchen, die man vielleicht noch nicht gefunden hat.
Und kannst du mir mal sagen, worum es so ungefähr in deinem Spiel geht?
Wie wärs mit einem AKS Kampf vor den Credits?
Oder einem Minispiel wo du alle mit Hebeln jeden der in den Credits vorkommt umlegst.
Oder die Weltkarte die von den Überesten des Uberschleim vollgetropft wird
Oder ein: "Was geschah mit..."
~Nebary
@
Ypsilon:
Alchemistin bringt besonderes Mädchen zu Dämon, welches Dämonen killt.
Alles linear.
--
Verdammt muss man jetzt für jeden Scheiß nen Thread machen?
Also wirklich, für sowas hat man ein Gehirn. :/
Imho die beste Alternative ist ein offenes Ende, welchem ne Menge unscheinbare Zweideutigkeiten vorausgegangen sind. So, dass Spieler A sagt "Aha, so ist das also ausgegangen." und Spieler B "Wüs? Reden wir vom selben Spiel?". Ist aber auch sehr schwer zu machen und vor allem zu planen. Letzten Endes kommt es aber ja auf deine Story an... Du kannst schlecht sagen "Obermotz wird in einer epischen Schlacht am Ende vom Helden gekillt", wenn der Obermotz so gar nicht auftaucht sondern was anderes im Vordergrund steht.
Wie wärs dann mit das das "Dungeon" (Falls es eins ist) in dem der Hero ist irgendie droht einzustürzen und er muss sich schnell fortbewegen damit er halt aus dem Dungeon kommt... und wenn er es geschafft hat stürtzt er zu Boden und dann *Blackscreen* -> *Credits* - Weiter.... Keine Ahnung xD
Nein, da du den Ausgang des Spiels so oder so nicht kennst. Ich für meinen Teil finde es definitv langweiliger, jedem Spiel ein Happy End zu verpassen. Sicher weckt dies im Spielenden Glücksgefühle, der Held und die Seinen, sowie die ganze Welt können ja nun wieder in Frieden leben, aber ebenso ist es das ultrakonventionelle Spielausgangsprinzip. Ebenso werden aber wohl die meisten auf den Ausgang, den ich postete, allergisch reagieren. Schließlich ist es ja nicht das Erwartete. I-wo will der Spieler ja seinen Einsatz beim Durchspielen belohnt sehen.
Deswegen habe ich es gepostet. Mach doch mal etwas Unerwartetes; etwas, das eben mal nicht in das gedachte Konzept passt. Immerhin lebt ein Rollenspiel unter anderem auch von seinen Wendungen. Mitnichten könnte man genau so ein Prinzip einbauen.
@ Nebary: Ich hab das schon gelesen, danke. Aber wenn er uns fragt, wie es weitergeht, dann denke ich schon, das er da noch etwas reinbringen will.
@ e.hoff: Klar ist es mal was anderes, aber vielen gefällt das nicht, wenn dann am Ende der Held stirbt. Mir eigentlich auch nicht, aber alles eine Sache der Inszenierung.
Gab's dazu nicht vor kurzer Zeit 'ne Diskussion im Community-Forum?
Geändert von Ypsilon (17.10.2008 um 19:24 Uhr)
Einen Hoffmann kannst du wohl auch nicht abziehen, oder? Das bräuchte einen eindeutigen Erzähler und das Hoffmansche Kontrastprogramm zwischen Märchen und Spießbürgerlichkeit.
kein normales Ende ? mhm...
Idee hab :Nachdem die Kriegsyoghurt bezwungen ist hat man die Gelegenheit (choise) noch in die Städte zu schaun .oder man bekommt einen Blick wie es ausgesehen hätte wen der Spieler verloren hätte ..
Meine richtige Fantasie wäre gwesen
Baue ein tretris Mini game am ende rein was natürlich irgentwie blöd klingt ^^
Scheiß drauf, Hauptsache tetris!
--
Wie wäre es, wenn du es ähnlich machst wie in den Zelda Oracles Teilen?
Wenn du dort ein Spiel normal beginnst, ohne es per Code oder Link fortzusetzen und dann am Ende den finalen Boss besiegt hast, siehst du noch eine Zwischensequenz, in der du jemanden siehst, der im Hintergrund noch die Fäden gezogen hat.
Somit würdest du dir auch die Möglichkeit für eine Fortsetzung offen halten.
--For a time, not moving in the slightest, I felt the indescribably immense tide, the serenity of the vast sky and the melancholy of the hour spread pleasantly through every fiber of my being.
Schluss mit nicht hilfreichen Scherzen!
Lass doch das Spiel abstürzen und behaupte, es gäbe ein fantastisches Ende mit wunderbaren Effekten die einen vom Hocker hauen! Was aber nur etwas für Highend-PCs ist
Nein, jetzt aber wirklich Schluss damit xD
Nenn doch mal bitte Spiele die nach dem Endkampf nicht mit Abspann und Credits enden.
~Nebary
The Elder Scrolls III und IV
Außerdem ist in Fable die Welt auch offen, wenn man die Credits nicht abbricht.
--For a time, not moving in the slightest, I felt the indescribably immense tide, the serenity of the vast sky and the melancholy of the hour spread pleasantly through every fiber of my being.
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