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Ritter
Es gab afair mal die Idee, dass jemand ein Spiel bis zu einem bestimmten Punkt in der Storyentwicklung makert, dieses Spiel anschließend veröffentlicht und Maker dazu aufruft es zu Ende zu makern. Im Spiel wird anschließend an besagter Stelle in der Storyentwicklung die Möglichkeit bestehen zwischen den einzelnen Enden auszuwählen.
Diese Idee könnte man natürlich auch so fortsetzen, dass man das Ganze baumartig strukturiert, sprich dass es mehrere Knotenpunkte im Spiel gibt, sodass es jeweils zwei verschiedene Möglichkeiten gibt das Spiel fortzuführen.
Problem wäre natürlich dass der Aufwand pro Knotenpunkt exponentiell zunimmt. Schon bei nur 3 Knotenpunkten müsste man deshalb 2^0 + 2^1 + 2^2 + 2^3 = 15 Teile anfertigen, wofür sich ja wieder Leute finden lassen müssen.
Vorteil der Idee wäre: Der Stil und die Richtung des Spiels ist vorgegeben, dennoch hat jeder Autor für sich große Freiheiten. Ebenso kann man im "Urspiel" die gesamte Technik implementieren und Großteile des Settings und der Grafik sind auch schon vorgegeben.
Ich persönlich fand die Idee damals (Ich weiß wirklich nicht mehr wer es war, jedoch war es nur eine kurzlebige Idee, die so auf der Metropolis/Gastrollen-Welle entstand) doch recht witzig.
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