Zitat Zitat von V-King Beitrag anzeigen
Nehmt doch einfach Lachsen, Kelven und Grandy und lasst die drei das beste Makerspiel aller Zeiten machen \o/
Lachsen macht Technik und einen Teil der Grafik, Kelven macht den anderen Teil der Grafik und Mapping und Grandy macht die Story und DAS WÄRE SO FUCKEN EPIC, DA WÜRDS DIE WELT ZERREISSEN"!!1rhajksbda

Mein Standpunkt zu Community-RPGs ist der gleiche wie zu RPGs, die in einem Team entstehen:
Es wird nix.
Ich sage nciht, dass Metropolis nichts geworden ist, aber es ist...naja, es ist das totale Durcheinander und ich bin nicht damit klar gekommen.

Tja
Hmm, ja, du verwechselst mir das zu sehr mit einem Teamprojekt. Wie gesagt, bei Metropolis koch jeder sein eigenes Süppchen und ist somit selbst für seinen Bereich verantwortlich. Beim Open RPG kann man nicht entscheiden, sondern nur mitmachen bzw. Aufträge erfüllen und abgeben.
Zitat Zitat von Square Beitrag anzeigen
1. Ein solches Projekt kann keine spielerische Linie bekommen, da jeder mit seinem unterschiedlichem Handwerk daran werkelt.
Das Kernteam entscheidet über die Aufnahme der einzelnen Arbeiten. Sind die qualitativ zu schlecht oder irgendwie unpassend, kommen sie nicht ins RPG.
Zitat Zitat
2. Metropolis hat gezeigt, dass man alleine viel Engagement benötigt, damit man nur die Leute mobilisiert, daran überhaupt teilzunehmen. Was dabei rummgekommen ist, finde ich deshalb relativ erstaunlich. Nur in einem Rollenspiel würde das nicht wirken.
Bei Metropolis war man auch gezwungen einen bestimmten Bereich komplett fertig zu stellen. Mal eben eine Map machen oder ein anderes kleines Ding fertig zu machen ging da ja nicht.
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3. Es müsste erstmal ein Grundgerüst her, es bringt nichts, wenn man alles auf Mapping, Grafik usw. einteilt. Die Erfahrung zeigt, dass ein Rad irgendwann nicht mehr dreht und dadurch dann das Projekt ins Strudeln kommt.
Ja, das stimmt, ein gewisses Grundgerüst müsste her. Zum Beispiel wie Story, Setting, Stil usw. Es müssten einige Bereiche schon "vorgemakert" sein.
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Glaube, dieses Spiel würde nie erscheinen, weil die Ideen und Konzepte einfach andere sind und jeder für sich einen für alle besseren Weg finden würde. Die Programmierer von Star Ocean und Final Fantasy sind ja trotz Square-Enix Plakette auch andere und vermischen sich nicht.
Das Konzept wird ja von Anfang an festgelegt, so das jeder weiß worauf er sich einlässt und im Nachhinein kein Entscheidungsträger ist, sondern einfach Auftragsarbeit leistet.
Zitat Zitat von Darkrei Beitrag anzeigen
Ich finde, es sollte sich hierbei um kein "unendliches" Spiel handeln, sondern auch irgendwann zum Ende führen. So wird es irgendwann ein fertiges Community-Projekt, welches jeder "durchspielen" kann und nicht so schnell in Vergessenheit gerät.
Ähm, eigentlich wird man ein Projekt nicht vergessen weil es immer noch aktuell ist und man immer wieder durch neue Updates weiterspielen kann. Aber es muss ja auch kein unendliches Spiel sein, ich meinte nur das im Rahmen des möglichen steht.
Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
Klar, die Idee steht und fällt mit einem kompetenten und autoritärem Leiter der motivieren und Arschtreten kann.

Prinzipiell kann man aber an Spielen wie das gecancelte Echelon sehen dass es machbar wäre und auch ist.
Also was es nicht geben darf ist Abhängigkeit, auch nicht im Kernteam. JEDER der mitmacht muss austauschbar bleiben. Wenn jemand wegfällt, kein Bock mehr hat -> kein Problem. Es brauch auch niemanden geben der den anderen in den Arsch tritt,weil es einfach keinen Grund dafür geben wird. Ich glaube die meisten setzen sich gedanklich immer noch das reguläre Teamwork vor die Augen. Aber dies ist was anderes.