Also falls das unklar sein sollte: Das ist kein Rekrutierungsthema. "Ich mach mit!" Aussagen sind also völlig belanglos.
Dafür ist ja die Qualitätskontrolle durch das Kernteam da. Wenn ein schlechter und ein guter Mapper mappen, dann sieht man den Unterschied. Bei zwei guten Mappern kannst du nicht wirklich auseinanderhalten was von wem ist. Oder willst du mir erzählen das du die Leute an ihrem Mapping erkennst?
Und der Noob kann nichts reinfabrizieren. Wenn das was er gemacht hat nicht taugt wird es einfach abgelehnt.
@Nathrael
Ich sag immer solange es noch nie jemand gemacht hat, kann man gar nicht wissen ob es scheitert oder nicht. Das es allerdings schwer wird ist natürlich abzusehen. Schwer aber eher im Sinne von Organisation, denn das makern an sich wird ja an die Masse an Leuten verteilt und ist daher nicht wirklich schwer für den einzelnen.
Ich nehm den Vorschlag mal stellvertretend für einige andere die hier schon fielen. Stichwort: Metropolis. Das Problem dabei ist das diese Art von Spiel ein Spiel wäre in dem jeder der mitmacht sein eigenes Süppchen kocht bzw. seinen eigenen abgegrenzten Bereich hat. Ich fände es besser wenn alle im selben Bereich tätig sind und zwar querbeet. Alle kochen also an der gleichen Suppe.
Kommt mir jetzt nicht mit den Köchen und dem Brei. :-)
Das Problem ist wohl das nahezu jeder Maker hier auch an einem eigenen Projekt makert. Im Grunde sind wir ja alle beschäftigt und haben ja gar keine Zeit.Aber könnte vielleicht jeder von uns immer einen kleinen Beitrag mal ab und an leisten? Mal ne Map mappen. Einen NPC besorgen. Ein Chipset besorgen. Eine Idee miteinbringen. 1000 Kleinigkeiten können schon was großes werden. Ich glaube das die Arbeit an sich nicht wirklich groß ist, sondern das managen dieser Arbeit, also liegt die Last doch sehr am Kernteam.
@matze
jo, das mit Fantasy Online trifft es schon ganz gut. Nur das es eben viel mehr Mitarbeiter hat. Lastenverteilung sozusagen. Aber es muss nicht mal so ein aufwendiges Großprojekt sein, ich denke man sollte erstmal den Ball flach halten und sich an einem kleinen RPG wirklich erstmal ausprobieren.
@`duke`
Du sprichst eher von einer regulären Teamarbeit. Ich spreche eher von einem "Massive Team Work". Vorraussetzung ist natürlich das es nicht schlimm wäre wenn etwas nicht fertig wird oder jemand aufgibt, er wird einfach durch Person X ersetzt. Überhaupt schaffen es nur fertige Sachen ins RPG. Ziel ist es die Abhängigkeit von Mitarbeitern so flexibel wie möglich zu gestalten.
D.h. es können gar keine 300 Maps fehlen, weil gar keine 300 Maps eingeplant waren. Und auf ein KS braucht man auch nicht zu warten -> es war nie ein eigenes KS geplant. Es muss einfach so sein das der, der als erster ein solides Ergebnis abliefert es dann auch ins RPG schafft.
Unabhängigkeit, Flexibilität, keine Must-Features, alles kann - nichts muss.
So stell ich mir das jedenfalls vor.