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General
Ein solches Projekt eignet sich imo nicht, um eine gradlinige Story à la Velsarbor zu erzählen. Wenn mehrere Leute eine Story kreieren, dann brauchen sie auch die entsprechenden kreativen Freiheiten. Damals wäre das mein Vorschlag: Das Team einigt sich auf ein Setting (z.B. auf ein Königreich mit der gemeinsamen Hintergrundgeschichte etc.) und dann kann jeder Storywriter selber eine kleine Geschichte erfinden, die in den Gesamtkontext des Settings passt. Das hört sich jetzt im ersten Moment ziemlich wirr und unübersichtlich an, doch ich denke, es wäre eine gute Idee das Setting möglichst gut zu verbrauchen und von verschiedenen Aspekten zu beleuchten (z.B. wenn die Grundgeschichte um Alchemie geht, kann jeder Storywriter die Sache aus einer anderen Perspektive erleuchten). Schliesslich werden die einzelnen Fragmente zusammengesetzt und in eine Geschichte verwoben. Die einzelnen Geschichten werden auf unterschiedlichen Stationen der Heldenreise erlebt z.B. kann der Held nach einer Anfangsphase wie in VD sich frei in der Welt bewegen, wo er in den verschiedenen Orten die einzelnen kleinen Geschichten erleben kann (z.B wie geht ein bestimmtes Dorf mit dem Thema Tod und Alchemie um). Natürlich gibt es eine zusammenhängende Geschichte die die einzelnen Teile verbindet, aber wie es so in RPGs ist, muss nicht alles erforscht worden sein um den Obermotz herausfordern zu können.
Zusammenfassung: Es gibt ein gemeinsam entworfenes Setting zu dem jeder seine Interpretation hinzufügen kann in Form von Reiseettapen (Dörfer, Höhlen, Städte), die zu einer zusammenhängenden Geschichte verwoben werden.
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