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Thema: Mit diesem Hobby Geld machen???(RPG-Entwickler)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Bei Square Enix, der GM Job
    der klingt echt gut
    Wie viel viel verdient man, da?

  2. #2
    Wer behauptet eigentlich, dass man mit Makern unbedingt Geld verdienen soll?
    Es gibt immerhin noch Indie-Game-Entwickler, die unglaubliche Spiele herstellen und nichts weiter verlangen, als dass man ihre Werke spielt. Makerspiele sind eben nie als kommerzielle Spiele gedacht gewesen, sondern meiner Meinung nach eher kostenlose Indie-Games.
    Ich denke, man geht das Ganze hier etwas zu ernst an. Dudes (and dudettes), we're talking about freakin' freeware video games, get over it.

  3. #3
    Naja, die neueren Maker geben jedenfalls die Möglichkeit, seine Spiele zu verkaufen.
    Allerdings halte ich es auf Makerbasis für sehr sehr schwer. Denn wenn man wirklich sein Spiel verkaufen will, muss man was Investieren für die Vermarktung, man muss es schützen, damit es nicht illegal runtergeladen wird (wie der maker), etc.
    Hinzu kommt die geringe Bereitschaft der meisten Leute hier, was für Makerspiele zu zahlen (Grund siehe auch obige Klammer), da man ja schon fast darum kämpfen muss (im Sinne von sich arg Mühe geben beim Makern), dass die Spiele kostenlos gespielt werden.
    Zuletzt steht man auch einer Masse von Gratisanbietern gegenüber, sodass man gleich schief angeschaut wird, wenn man Geld für sein Spiel will.

  4. #4
    Natürlich kann man heutezutage mit dem Maker einen Job in der Spielebranche finden.
    Man muss sich nur von dem Gedanken lösen dass kommerzielle Spiele heute noch von Einzelpersonen in ihren Dachzimmern gemacht werden.
    Komplexe und kommerzielle Spiele brauchen heute ganze Stäbe von Mitarbeitern die sich auf einzelne Aufgaben und Teilaspekte konzentrieren.

    Und selbst mit einen Makerspiel kann man problemlos in Sachen Grafik bei einem Anbieter für Handyspiele unterkommen bei dem Pixelkünste durchaus noch wichtig sein könnten.
    Ansonsten kann man - richitg aufgezogen - den Maker und das Makerspiel absolut als Referenz beifügen.

    Ob man es nun als Beispiel für komplexe Projektplanung aufzieht oder man einfach aufzeigt dass man Ahnung für Interface-Design oder Gameplay hat oder sich eben als Geschichtenerzähler oder sogar Übersetzer beweist - der Maker kann all das abbilden wenn man sich zu verkaufen weiß.
    Selbst als Moderator eines Makerforums kann man heutzutage Geld verdienen indem man sich als Communitymanager abwerben lässt

    Insofern: Gerade deutsche Firmen übernehmen mehr und mehr die amerikanische Denkweise bei Denen man die Chefs mit praktischem Wissen vom Hocker hauen muss - und nach meinem Realschulzeugnis wurde ich das ALLERLETZTE Mal bei Beginn meiner Ausbildung gefragt und seitdem nicht mehr

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