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Thema: Gutes Mapping = reine Zeitverschwendung

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  1. #1

    Gutes Mapping = reine Zeitverschwendung

    Hi,
    ich spiele schon seit 2003 Maker Spiele. Seit einiger Zeit (vielleicht so 2 Jahre) fällt mir der "Trend" zum guten Mapping auf. Doch was ist gutes Mapping? Gutes Mapping ist für mich das Bemühen 100 % aus den gegebenen Material herauszuholen. Dies zeigt sich u.a. durch Kritiken in Screenthreads wie "Die rechte Klippe ist zu gerade", "Der linke Stein ist zuviel" und "Wo bleiben die Licht LEs?"

    Jetzt meine ehrliche Frage - ist dieser Perfektionismus im Mapping nicht total für den Arsch?

    Warum denke ich so? Durch sehr viele Maps laufe ich durch. Da ist mir das Mapping total egal. Gefühlte 40 % der Maps sind doch sowieso nur zum durchlaufen gedacht. Warum brauche ich Sachen wie LEs oder bisinsletzte dahingemappte perfekte Detail wenn die mir doch sowieso egal sind. Ein kleiner Fehler in der Klippe. Ein zu gerader Waldweg.... ja und? Mapping ist ein Teil der Grafik - klar. Aber die Grafik ist sowieso egal. Wenn ich gute Grafik haben will zocke ich bestimmt keine Makerspiele. Ihr wollt ein Beispiel? Mein Cousin findet ein Zeldaspiel mit total (durchschnittliche Meinung) grottigem Mapping gut (Gameplay, man konnte zwischen Zelda und Link tauschen usw.) Velsarbor hat er nach 15 Minuten abgebrochen.

    Jetzt sagen sich alle: "Eine cooles Bier wäre nicht schlecht" oder "Aber Mapping trägt doch zur Atmospähre bei - ein sehr wichter Punkt beim Spiele machen". Ich sage nein. Die Atmosphäre machen u.a. Geräusche, Bilder, Musik und aktivitäten (Bewegungen im Spiel wie tropfende Wasserhähne, Fliegen, Überaschungsangriffe usw.) im Spiel aus.

    Jetzt frage ich mich warum man seine kostbare Zeit für das perfektionistische Mapping opfern sollte? 20 % der Zeit die ihr in eine Map opfert machen 80 % vom Gesamteindruck beim Spieler aus. Und da das Mapping am meisten Zeit "raubt" kann man hier am meisten Zeit einsparen.

    Mein Appell: Konzentriert euch lieber mal auf Story, Charaktere, Atmospähre (dazu gehört eine "lebendig wirkende" Welt) Gameplay oder Musik/Sound anstatt auf das Mapping. Ich bin mir sicher dass das Mapping 50 % des Zeitaufwandes beträgt, das ihr in ein Spiel steckt.

    Amen,

    Bitte diskutieren.

  2. #2
    Öhm ja, dieser Thread ist schon irgendwie sinnlos, oder?
    Warum sollte man sich nicht die Zeit nehmen gut zu mappen?
    In seinem Game sollte man sich in allen Sachen Mühe geben, wie z.B. Atmo, Charas und Mapping.
    Wo du allerdings Recht hast, ist die Sache mit den LE's, sie sorgen zwar für gute Atmo, sind aber imo nicht so wichtig.
    Wenn du gutes Mapping als Zeitverschwendung siehst, müsstest du das ganze Makern als Zeitverschwendung sehen, und dann lässt man's halt

  3. #3
    Antwort:
    Es sieht einfach schöner aus.

  4. #4
    Gutes Mappen ist Teil der Atmo. Das Gehört dazu.
    Außerdem brauch ich eh nur 20-30 Minuten für eine Map xD Ich hab nie ahnung was da noch rein soll da ich Neuling bin -.-'

  5. #5
    Da es 90% aller Projekte sowieso nie bis zur Vollversion schaffen, sollte man schon viel Wert aufs Mapping legen, damit man wenigsten in den Screenthreads ordentliche Kommentare bekommt.

  6. #6
    Mapping ist so eine richtige Pseudo-Kunst in der Makerwelt, ähnlich wie "Technik". Natürlich gibt es Spiele die langweilig und öde aussehen, bei denen ist der Rest meistens aber genauso schlecht. Die große Mehrheit der fertigen Demos und Vollversionen besitzt solide Maps. Solche "Mappingwunder" wie aus den Screenthreads habe ich selten in einem Spiel gesehen, eigentlich fällt mir nur Alone ein und bei dem Spiel hilft die Grafik auch nicht dabei, über die vielen Schwächen hinwegzusehen.

    Und das Mapping alleine hat überhaupt nichts mit Atmosphäre zu tun. Ob jemand Standardfantasy mit schlechtem Mapping zeigt oder Standardfantasy mit gutem Mapping ändert nichts am Deja Vu. Ein Supernova- oder Ufoscheinwerferlichteffekt vermag auch nicht über fehlenden Einfallsreichtum beim Setting hinwegzutäuschen. Dieser Wettkampf beim Mapping (und teilweise bei den Spielvorstellungen) kommt nur daher, weil die Leute wissen, dass sie sowieso nie ein Spiel zustande kriegen würden. Also greifen sie lieber zum Mapping, denn das ist instant fame.

  7. #7
    @Owly
    Die Makerspiele greifen aber ja gerade auf die gleichen Grafiken (und damit auch auf die gleiche Ausstattung) zurück. Die Unterschiede bei den Mappingkünsten (was das auch immer ist) haben nicht so eine große Auswirkung auf die Atmosphäre wie eine geschickte Grafikwahl. Außerdem hat man sich an bestimmten Tileset-Stilen irgendwann so sattgesehen, dass Unterschiede beim Mapping kaum mehr auffallen.

    Was du im zweiten Absatz nennst, fällt in der Makercommunity ja gerade nicht unter Mapping. Ich sehe es genauso wie du, aber hier bei uns - zumindest wenn man den Screenthreads Glauben schenkt - geht es nur darum die Screens möglichst voll zu stopfen und alle Gegenstände müssen schön diagonal angeordnet sein, bloß nichts auf gerader Linie. Wie schon mal jemand gesagt hat, sehen viele in diesen Screens "Gemälde"; keine Momentanaufnahmen aus einem Spiel.

    Zitat Zitat
    Hätten die SNES Games damals ein grottenschlechtes Mapping aufgewiesen, wäre der Spielspaß auch flöten gegangen.
    Die Menschen haben früher auch Ultima IV gespielt.


    Geändert von Kelven (24.08.2008 um 16:20 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    geht es nur darum die Screens möglichst voll zu stopfen und alle Gegenstände müssen schön diagonal angeordnet sein
    Hm, du scheinst hier die Dinge zu kritisieren, auf die du in deinen Spielen selbst Augenmerk legst.
    Ich entdecke in deinen Spielen kaum lieblose, rasterhaft aufgebaute Maps.
    Es ist nun mal leider so, dass Gegenden einfach langweilig wirken, wenn man auf gewisse Effekte verzichtet.
    Wie man das mit "Durchlauf"-Maps handhabt ist jedem selbst überlassen, jedoch vermisse ich bei genau diesen manchmal die Abwechslung.
    Durch Dungeons zu hetzen, die nichts an Geschichte oder Ähnlichem bieten, nur um am Ende einem Bossgegner gegenüberzutreten, mit dem man sowieso schon beim Betreten des Dungeons gerechnet hat, macht für mich keinen Spass (mehr, spätestens seit Spielen wie VD2: "Gehe in Dungeon A, hole Bruchstück A, weiter mit Dungeon B, wo du Bruchstück B findest...").
    Mapping bietet Abwechslung, und wenn das nun bedeutet, dass man seine Räume künstlich vollstopfen soll, dann macht man das eben.
    Der Maker entspricht nun mal nicht der Realität, in der vll manche Räume und Gegenden auch rasterhaft wirken.

  9. #9
    Zitat Zitat
    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Threadersteller selbst einfach nicht so gut mappen kann und nun nach fadenscheinigen Begründungen sucht, die Maps ruhig auch hässlich lassen zu dürfen :/
    Klar...

    Wer noch wissen will wie ich früher gemappt habe.

    Owned
    Ich weiß schon über was ich rede, schließlich habe ich früher (vor ca 4 Jahren) ja auch so gemappt.

    Zitat Zitat
    Und zwei Zeilen davor hast du dich aufgeregt, dass man zuviel (verschwendete) Zeit in Sowas steckt, erachtest es aber hier aber wiederum als notwendig? wtf?
    Seit wann gehören Überaschungsangriffem, tropfende Hähne oder Insekten zum Mapping?

    Außerdem gehört das mapping alleine für mich nicht zur Atmo und macht nur einen kleinen Teil aus. Schön gemappte Wälder usw. sind mir eigentlich egal. Für mich ist das Spiel wichtig. Alle anderen Spielelemente machen für mich weit mehr aus. Ich weiß auch, dass viele einfach nur gerne mappen.

    Zitat Zitat
    Also greifen sie lieber zum Mapping, denn das ist instant fame.
    Zitat Zitat
    Da es 90% aller Projekte sowieso nie bis zur Vollversion schaffen, sollte man schon viel Wert aufs Mapping legen, damit man wenigsten in den Screenthreads ordentliche Kommentare bekommt.
    Das beschreibt auch meine Meinung. Wenn ihr gerne mappt, macht das. Aber das mapping zum wichtigsten Punkt gehört ist einfach gelogen. Wieviele Spiele habe ich schon mit sehr gutem Mapping abgebrochen weil der Held wiedermal im Bett aufwacht und zum nächsten Dorf muss oder das Gameplay sich von A nach B beschränkt. Das könnte man alles vermeiden wenn man einfach Zeit vom Mapping abzieht und zu den anderen Spielelementen zukommen läßt.

    Nochmal meine Meinung:
    Mapping gehört zum schwächsten Spielelement, verbraucht aber am meisten Zeit. Durch den Mappingwahn (weil die ja instant fame geben) wird hier sehr viel Zeit investiert. Darunter leiden dann die wichtigen Spilelemente.

  10. #10
    Zitat Zitat von Mario Ana
    Owned :rolleyes:
    Der zweite Screen ist leicht überdurchschnittlich, alle anderen Screens sind nichts weiter als Standard. Und was am ersten Bild so toll sein soll sehe ich auch nicht, da dort eigentlich kaum gemappt wurde (auch wenn ein paar durchaus hübsche Effekte zu sehen sind). "Owned" trifft da mit Sicherheit nicht zu.

  11. #11
    Zitat Zitat von Mario Ana
    Nochmal meine Meinung: Mapping gehört zum schwächsten Spielelement, verbraucht aber am meisten Zeit. Durch den Mappingwahn (weil die ja instant fame geben) wird hier sehr viel Zeit investiert. Darunter leiden dann die wichtigen Spilelemente.
    Tschuldige, aber das ist Käse. Nur weil Mühe ins Mapping fließt, werden die restlichen Spielelemente nicht vernachlässigt. In einer Hyperbel würde deine Meinung danach lauten: Solange die Story bombastisch ist, steuere ich meinen Held auch über reine Graslandschaften. Ohne anständiges Mapping, können die restlichen Elemente des Spiels nicht richtig greifen bzw. rübergebracht werden. Wer sich beim Mappen Mühe gibt, ist nicht dem Wahn verfallen.
    (Und am meisten Zeit verbraucht übrigens die Geschichtsentwicklung und Personengestaltung! Zumindest bei mir...)

    Geändert von Graf Fuchien (24.08.2008 um 17:57 Uhr)

  12. #12
    Gutes Mapping = reine Zeitverschwendung...

    Wer gut Maps machen kann der soll sie halt machen und da ich nur gute
    Mapper kenne die Demos rausgebracht haben wird es wohl keine Zeitverschwendung gewesen sein.Ich kenn auch ein paar die scheiße mappen können die aber was Technick anbelangt sehr gut sind.Wenn man beides gut kann dann kommt halt sowas wie UiD,VMuaD,Hybris und what ever raus.~

    Ich hoffe ein paar leute erinnern sich noch das wir das ganze aus Fun machen.

    Ich könnte hier auch ein paar Beispielscreens zeigen und dan schreiben " Hai hai ich wissen von was ich reden!" aber das lass ich mal.

    Zitat Zitat
    (Und am meisten Zeit verbraucht übrigens die Geschichtsentwicklung und Personengestaltung! Zumindest bei mir...)

  13. #13
    Zitat Zitat von Er Te Pe
    Hm, du scheinst hier die Dinge zu kritisieren, auf die du in deinen Spielen selbst Augenmerk legst. Ich entdecke in deinen Spielen kaum lieblose, rasterhaft aufgebaute Maps.
    Vielleicht habe ich mich ja schon unterbewußt dem Trott der Makercommunity angepasst. Ne, natürlich sind Rastermaps hässlich, aber es wird ja schon kritisiert, wenn mal zwei Bäume auf gleicher Höhe sind.

    Aber wir können ja einfach mal schauen. Was ist gutes Mapping? Zeigt Beispiele.

  14. #14

    ~Cloud~ Gast
    Also mir selbst ist das Mapping so ziemlich egal. Es kann von mir aus so scheisse aussehen wies nur geht solange ich Spaß am Spiel habe ist mir das egal. Denn was hab ich von richtig guten Mapping wenn das Spiel überhaupt keinen Spaß macht?

  15. #15
    Zitat Zitat von Kelven
    Die Menschen haben früher auch Ultima IV gespielt.
    Sicher, aber das ist von 1985. Das SNES kam später und die allermeisten Spiele diesen Systems sahen bedeutend besser aus als Ultima IV. Wobei ich nicht sagen möchte, dass ein Spiel wie dieses nicht genauso viel Spaß machen könnte. Es war eher zeitgemäß würde ich behaupten.
    Edit: ich hab vom SNES gesprochen, nicht von nem anderen System.

    Zitat Zitat von Mario Ana
    Mapping gehört zum schwächsten Spielelement, verbraucht aber am meisten Zeit. Durch den Mappingwahn (weil die ja instant fame geben) wird hier sehr viel Zeit investiert. Darunter leiden dann die wichtigen Spilelemente.
    Also von mir muss ich behaupten, dass ich die allermeiste Zeit mit *klickt das Skript zusammen* verbringe. Maps stopf ich auch nicht sonderbar voll, einen Haufen sinnfrei angeordneter Gegenstände kann auch ich nicht vertragen. Trotzdem geb ich mir da schon Mühe, soll ja nicht aussehen wie "in 5 Minuten hingeklatscht".

  16. #16
    Es fällt extrem auf, wie eine Map gestaltet wurde, und Grafik beeinflußt zu mindestens 80% die Qualitätseinschätzung. Das visuelle ist doch der Reiz an Computerspielen; so war das bereits im 17. Jahrhundert bei Theateraufführungen. Grafik ist das stärkste Spielemelement, weil es direkt vom Auge aufgenommen wird. Das lässt sich meiner Meinung nach ganz einfach psychologisch erklären. Es ist keine Zeitverschwendung, sich beim Mapping anzustrengen. Beherrscht man es gut, kostet es sowieso wenig Zeit.

  17. #17
    Jo ein Spiel von solchen Maps bräuchte seine Zeit.


    Ich würde eher sagen es ist gänzlich unmöglich. Ich glaube nicht, dass irgendjemand genug Zeit oder Muße hat sich sowas anzutun. Wenn ich tatsächlich vorhätte ein Spiel zu machen, würd' ich mich nicht mit perfekten Maps abgeben. Aber ich persönlich achte eher darauf das es mir gefällt und es einigermaßen ästhetisch wirkt.

    D.h. ich teile Kelvins und Maria Ans Meinung.

  18. #18
    es gibt viele Spiele, mit schlechten Mapping.
    Zum Beispiel Zelda Oracle of Ages/Seanson.
    ABer ich mag die trotzdem.
    Und wollt ihr wissen warum???
    Weil es eine bindente Story hat, weil es sehr gute Rätsel hat, weil es auch nicht zu wenig Gegner gibt.
    Ja, sind die Chipsets mies.
    Aber es ist einfach geil.

    Es kommt bei mir nicht auf die Karten an, sondern ob es Spaß macht.

  19. #19
    Zitat Zitat
    es gibt viele Spiele, mit schlechten Mapping.
    Zum Beispiel Zelda Oracle of Ages/Seanson.
    ABer ich mag die trotzdem.
    Und wollt ihr wissen warum???
    Weil es eine bindente Story hat, weil es sehr gute Rätsel hat, weil es auch nicht zu wenig Gegner gibt.
    Ja, sind die Chipsets mies.
    Aber es ist einfach geil.
    Auch hier musst du das Genre und den Sinn des Games beachten. Zelda ist nich auf Grafik ausgelegt sondern auf das Interaktive. Es geht darum Dinge mit einem Blick zu erfassen und da die vorrangige Spielerzahl jünger ist, hällt man alles einfach und schlicht um eine größt mögliche wiedererkennung zu bieten. ^.- Zelda spielt man nicht wegen der bahnbrechenden Story :3
    Mit dem PC hat man ganz davon abgesehen viel mehr möglichkeiten als mit dem GBC.

  20. #20
    Hmm, also meiner Meinung nach verhält es sich so, das man das Makern an sich in drei Hauptkategorien aufteilen kann:

    1. Story
    Unter diesen Punkt fällt die Rahmenhandlung, der Aufbau der Geschichte und wie sie erzählt wird, sowie die Charaktere und deren Entwicklung.

    2. Gameplay
    Das Balancing, die Abwechslung, das Ansteigen der Lernkurve. Eben ob es Spaß macht das Spiel zu spielen oder nicht.

    3. Optik & Akustik
    Effekte, Posen, passende musikalische Untermalung und Soundkulisse und natürlich das Mapping.

    Nun sind das aber alles ziemlich verschiedene Dinge und jeder Mensch hat unterschiedliche Stärken, während der eine wunderschöne Landschaften zusammenzaubert aber absolut keine Spannung aufbauen kann, so hat der andere vielleicht eher erzählerisches Talent, nur sieht das Spiel aus wie hingehuddelt. (Für Beides gibt's jede Menge gute Beispiele unter den Makergames.)

    Ich würde auch sagen das die ersten beiden Punkte (Story und Gameplay) deutlich wichtiger sind als der dritte. Jedoch ist das kein Grund diesen zu vernachlässigen.

    Stattdessen sollte man lieber versuchen alle diese Punkte auf ein ausgewogenes Level zu bringen um erstmal einen gleichmässigen Durchschnitt zu erreichen. Wenn man keine super perfektionistischen Maps machen kann, lässt man es eben sein und benutzt durchschnittliches Mac&Blue-Mapping, das sollte für niemanden ein Problem sein und die Leute die dann nach Verbesserung schreien kann man geflissentlich ignorieren.
    Es gibt eben diese "Wunderkinder" wie Daos-Mandrak, Kelven und Lachsen die alle Punkte absolut draufhaben, aber daran muss man sich nicht unbedingt messen, solange man in allen Punkten sein bestmögliches gibt, werden die Leute das auch merken und (falls es auch den Geschmack trifft) auch mögen.

    Ich hoffe ich hab mich verständlich genug ausgedrück und es ist klar was ich meine.

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