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Kämpfer
Hmm, gutes Mapping muss nicht immer unnötig sein.
Jedoch können Spiele wie (zB Dreamland R) trotz total miesem Mapping doch extrem fesselnd sein.
Das derzeitige Streben der Makercommunity nach wunderschönem Mapping und perfekten graphischen Eindrücken muss nichts Falsches sein, geht jedoch meistens auf Kosten der Spieldauer, da so die Maperstellung ewig laaange dauert.
Und wie man an dem aktuellem Beispiel Daylight 2 sehen kann, können graphische Leckerbissen wie Lichteffekte und perfektionistische Grafik sogar zu einer Reduktion der Story auf ein Minimum führen (sry, aber zu einem so genialen Spiel wie Daylight eine Fortsetzung inform eines Shooterspiels zu basteln will mir einfach nicht in den Kopf gehen. )
Perfektionismus in graphischen Dingen sollte also nicht zu einer Vernachlässigung der Story führen.
Jedoch betrifft das auch die Gameplayperfektionisten.
Bin selbst kein Freund von Velsarbor, da zwar die Technik und Grafik des Spieles toll ist, aber die Story nicht wirklich was bietet.
Kleine Schönheitsfehler sind natürlich tragbar, aber meistens häufen die sich bei schlechten Mappern, was das Gesamtbild beeinflusst.
Dass aber viele Makerer einfach nicht die Lust und Zeit haben, an Maps ewig zu feilen, zeigt sich in den vielen Trashspielen die derzeit auftauchen.
Sind viel schneller gemacht, brauchen kein perfektes Mapping (Meistens lästern die Leute sogar über gutes Mapping in Trashspielen), keine schönen Grafiken, keine Lichteffekte, keine gute Story oder sonst irgendetwas Sinnvolles.
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