Ich halte Marketing im Internet auch für die wesentliche potentere Lösung, um die Popularität des Makers weiter zu steigern. In "fach"fremden Foren einfach mal ein bisschen erzählen, die besten Spiele mitbringen; so lassen sich bestimmt ebenso viele ködern, wie durch ein Sonderheft der PC Action, zumal man sich da auch eher fragen muss, ob man richtig repräsentiert wird.
Ich definiere die Szene nicht nur über die Spiele, sondern auch über das, was sie zur Entwicklung derer zu sagen hat. Da hat man in erster Linie Gespräche mit den selben Pappenheimern, wie vor einer halben Dekade, ansonsten habe ich nicht das Gefühl, dass Game Design allgemein eine besonders große Rolle in der Freizeitgestaltung der User spielt. Für mich hat die Szene momentan schon ein paar Gesichter, ohne die gar nichts liefe.