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Thema: Tod der Szene?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    und irgendein Magazin es auf eine CD presst
    Die letzte Aktion hat die ausgesuchten Games ihre Musik gekostet (Lizenzen). Sofern die Kommunikation zwischen den Verantwortlichen aus dem Forum und dem zuständigen Herausgeber nächstes Mal besser läuft, könnte man darüber aber nochmal nachdenken.

    Allerdings nur sofern die diversen Computer-/Konsolenmagazine nicht in absehbarer Zeit geplättet werden, durch Internet & Co. sind deren Auflagen ja ordentlich gesunken. Screenfun ist ja auch schon etwas länger unter der Erde =0

  2. #2
    Zitat Zitat von Davias Beitrag anzeigen
    Die letzte Aktion hat die ausgesuchten Games ihre Musik gekostet (Lizenzen). Sofern die Kommunikation zwischen den Verantwortlichen aus dem Forum und dem zuständigen Herausgeber nächstes Mal besser läuft, könnte man darüber aber nochmal nachdenken.

    Allerdings nur sofern die diversen Computer-/Konsolenmagazine nicht in absehbarer Zeit geplättet werden, durch Internet & Co. sind deren Auflagen ja ordentlich gesunken. Screenfun ist ja auch schon etwas länger unter der Erde =0
    Die Sache mit der Musik war kacke, ja. Es gibt aber soweit ich weiss genügend freie Musik im Internet und wer nichts brauchbares findet wird was komponieren (lassen). Im Grunde ist es imo nichts was der Szene den Todesstoß verpasst hätte.
    Vielleicht darf ja wieder die Musik verwendet werden wenn die Piratenpartei gewählt wird und was von ihrem Programm umsetzen kann, Kulturverbreitung und so.

    Wo liegt im übrigen das große Problem mit den Magazinen? Informationen über den Maker bekommt man nicht nur aus Zeitschriften, Internetmagazine können darüber auch Infos anbieten.

  3. #3
    Ich halte Marketing im Internet auch für die wesentliche potentere Lösung, um die Popularität des Makers weiter zu steigern. In "fach"fremden Foren einfach mal ein bisschen erzählen, die besten Spiele mitbringen; so lassen sich bestimmt ebenso viele ködern, wie durch ein Sonderheft der PC Action, zumal man sich da auch eher fragen muss, ob man richtig repräsentiert wird.
    Ich definiere die Szene nicht nur über die Spiele, sondern auch über das, was sie zur Entwicklung derer zu sagen hat. Da hat man in erster Linie Gespräche mit den selben Pappenheimern, wie vor einer halben Dekade, ansonsten habe ich nicht das Gefühl, dass Game Design allgemein eine besonders große Rolle in der Freizeitgestaltung der User spielt. Für mich hat die Szene momentan schon ein paar Gesichter, ohne die gar nichts liefe.

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