Genau aus diesem Grund spiel ich kein WoW.Zitat
Naja, beim Makern hängt man zwar auch vorm PC, aber wenigstens tut man was kreatives.
--~> Fantasie ist wertvoller als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Einstein) <~:
1. Demo hier erhältlich =D
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Dass das eine Geschichte voll mit Klischees ist, die zur Hälfte wahrscheinlich nicht mal stimmen bzw. zutreffen müssen, ist aber hoffentlich jedem klar?Ein Teil der User wirkt so überrascht/schockiert über den Text.
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Durchaus.Die Wirkung (aka Suchtverhalten) kann die Gleiche sein.
Ich will die Wirkung von WoW nicht kleinreden, ich habs selbst lang genug gespielt, nur der Text ist natürlich absichtlich übertreibend.
Sowas kann passieren, aber wenn, dann nur extrem selten, oder in Korea/China, wo die Leute aber noch eher sterben, bevor sie so nen Text verfassen können.![]()
In der Form sicherlich arg übertrieben, aber nur weil er als Ausgangspunkt einen gutaussehenden und intelligenten Fast-Profifußballer
genommen hat, der eigentlich alles hatte.Solche Leute spielen eher weniger WoW. Daran wirds liegen.^^
Aber setzt man stattdessen einen Normalo ein, wird das Ganze wieder wesentlich wahrscheinlicher. Hab selbst schon solche Abstürze erlebt und durfte es selbst schon in einem MMORPG bei mir erleben. Hab nur nach 6 Wochen dann aufgehört, weil ichs gemerkt habe.Meine Schätzung würde sagen, dass etwa 70% aller WoWler zuviel spielen und 20-25% schon süchtig sind bzw. erste Suchtanzeichen aufweisen. Brauche mich da nur in meinem Bekanntenkreis umsehen. Ist man in keiner Gilde, dürfte die Gefahr geringer sein.
Hm...der Punkt ist, ich habe solche Dinge schon des öfteres gelesen, und selbst schon im Freundeskreis ein paar, die uns gegen WOW eingetauscht haben... Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich darüber überrascht oder schockiert wäre, aber dies ist eine Geschichte die so gut geschrieben ist, das es eigentlich schade wäre wenn sie ein Fake ist (ausser für die Beteiligten natürlich).
Und ich denke schon, dass es tatsächlich auch wirklich solche Leute gibt, nur das solche vermutlich einen solchen Text nicht schreiben würden... Ich weiß es nicht. Aber gleich ob Fake oder nicht, dieser Text ist in diesem Bezug sehr gut geschrieben und sollte vielleicht als das eingesetzt werden was er eigentlich ja auch ist: Eine Warnung.
edit @
Eisbaer: DITO!
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Dito, kann ich auch nicht so leiden. Das Spiel ist so sinnlos das es kein ende nimmt und mit der zeit was ich da verschwende kann ich bessere Dinge machen.
Du hast zwar keine zeit fürs Maker aber fürs programmieren schon? Ergibt keinen sinn in meinen Augen. *g*
Ich kenn dich zwar nicht, aber alles gute!
Ich sehe Zeit die mir Spass machte nicht als "verschwendet", wenn du das tust ist es das falsche Spiel für dich.
An die jenigen die meinen "ich maker lieber, da bin ich wenigstens kreativ", hinterfragt mal selbst wie lange am Tag ihr wirklich aktiv mit dem Maker arbeitet und wieviel Zeit dafür drauf geht in Foren zu posten oder zu chatten oder was auch immer.
Mit ein bischen Verstand kann man sowohl ein MMORPG spielen und ein Makerspiel machen, mit dem selben Anteil an Verstand kann man auch noch Schule, Reallife, Familie und Co. mit in den Tagesablauf einbringen.
Nicht jeder der makert hängt wirklich 10 Stunden täglich nur am Maker und nicht jeder WoW-Spieler 10 Stunden in WoW.
Suchtpotential haben viele Dinge, damit umzugehen benötigt Selbstmanagement und wer das nicht hat braucht kein WoW um sein Leben an die Wand zu fahren.
--CortiWins GitHub DynRPG < Charguide < [2k3] Zahlen und Werte < [2k3] Kurven als Wertetemplates < [2k3] DynRPG Werkstatt
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Hello from the otter side
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Das ist genau der Satz, den eigentlich alle bringen, die WoW verteidigen und ein absolutes Totschlagargument. Aber damit lassen sich die Tatsachen nich verdrängen, dass es eben sehr viele Menschen gibt, die entweder süchtig sind oder zumindest zuviel spielen. Die Art von Menschen, die das alles so locker im Griff hat, gibt es einfach nur selten. Gerade bei Kindern/Jugendlichen darf man nicht erwarten, dass diese wissen, was gut für sie ist. Und der Schritt vom Selbstmanagement zur Sucht geht schneller, als du denkst. Süchtige sagen schließlich auch, dass sie alles im Griff haben.
Hm, der Thread wandert irgendwie ins falsche Thema.
Es ist zurecht ein Totschlagargument wenns darum geht Verantwortung auf Spiele abzuwälzen, sowas ist eigentlich schlusigen Eltern und Politikern vorbehalten ;-)
Und um mal zurück zum Thema zu kommen:
Wenn unser lieber Topicstarter derzeit lieber WoW spielt und programmiert als makert, dann soll er das machen, ob er damit langfristig glücklich wird, wir wissen es nicht, aber ich wünsch ihm alles gute.
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Ach.. ich habe auch ne zeitlang WoW und Ranganor Online etc. gespielt.. Klar sitzt man am Anfang längere Zeit dran, weils eben ein gutes Spiel ist, aber kommt immer auf den Menschen an. (Ich bin auch nicht süchtig geworden)
Und wenn er eben mal etwas anderes machen will, ausser zu Makern dann soll er es doch machen :) Ist ja nicht schlimm. Iregdn wann hat alles mal ein Ende ^^
Ich hatte auch längere zeit mal keine Lust auf's Makern und hab ne Jahres Pause eingelegt.. bis ich wieder Lust bekommen hab. In der zwischenzeit hab ich auch was anderes gemacht.
Also viel Spaß beim Programmieren ;)
Ist doch nicht meine Aufgabe das Problem zu lösen. Ich bin kein Politiker.
Möglichkeiten gibt es sicher. Man könnte z.B. Onlinespiele beschneiden, indem man sie zwingt, dass man nur noch 1-2h am Tag spielen kann und dann der Acc deaktiviert wird oder so. Zerrupft jetzt nicht dieses Beispiel. Es ist nur eine Möglichkeit.^^
Ja, sind wir denn in China? o_O
Politiker haben mir als erwachsenem Individuum bei der Wahl meiner Freizeitgestaltung nicht reinzureden - da wären wir gleich wieder bei einer Neuauflage der leidigen Killerspieldebatte, also bitte.
Wenn überhaupt, würde ich bei sowas die Eltern in der Pflicht sehen. Aber wie man bei gerade bei besagten bösen Killerspielen schon gesehen hat, drücken gerade diese Herrschaften bisweilen Sohnemann ja gerne das nächstbeste Spiel in die Hand - Hauptsache, der Bengel gibt Ruhe.
--
Was das ursprüngliche Thema angeht:
Schade um "Schlacht um Branur", aber ich hoffe, dass du trotzdem eine gute Zeit hast und das Spiel irgendwann mal rausbringst.
@Eisbaer:
Ja, soetwas wäre ganz praktisch für MMOs, sodass man zB nur 6-8 Stunden am Tag spielen kann, wobei man maximal 3-4 Stunden am Stück spielen darf und der Account dann für ca. 2 Stunden gesperrt wird und man dann die restlichen Stunden abspielen kann.
Aber nur 2 Stunden wären zu extrem.
@Sucht durch WoW:
Ich habe auch mal WoW gespielt, damals, vor BC. Habe ziemlich viel in Instanzen gespielt, was natürlich dafür gesorgt hat, dass ich etwas weniger Real Life hatte. War auch dann der Grund fürs Aufhören (und natürlich die beginnende Lokalisierung)
Ich hab DAoC gespielt das ist der Grund warum ich WoW niemals anfassen werde... allerdings ist bei mir nicht der Grund, dass es süchtig macht, sondern, dass es mich psychisch fertig macht... der Druck der dahinter steht einen möglichst guten und perfekten Charakter zu kriegen... das war echt seltsam bei DAoC wusste ich von anderen wie ich meinen Charakter zu skillen habe, damit er richtig gut ist..... naja... und dann die Itemjagd... ne ne... das tue ich mir nie mehr an