@ La Bomba

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Überspitzt gesagt: Ich würde auch lieber dafür sorgen, die Menschenproduktion einzuschränken, anstatt den Einzelkonsum, damit auch die überproduzierten Menschen gesättigt werden.
Kernaussage: Ich fresse lieber was ich will, anstatt mir Gedanken um hungernde Kinder zu machen, weil es sowieso zu viele von denen gibt.

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Schade, dass es keine Organisationen gibt, die sich um das Leben der Menschen in der dritten Welt kümmern.
Und wenn es sie gäbe, wäre es ihnen auch absolut unmöglich, die Menschen dort mit Verhütungsmitteln zu versorgen.
Hm, und warum sind die Menschen dort dann nicht in Besitz von Verhütungsmitteln? Mysteriös ...

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Meine Kernaussage ist, dass in der dritten Welt zuviele Kinder gezeugt werden.
Das war zwar im Post vorher nicht so herauszulesen, aber diese Aussage würde ich nicht einmal bestreiten. Es gibt zu viele Menschen. Es ist aber sicher nicht die Lösung des Problems, einfach mal einen großen Teil der existierenden menschen krepieren zu lassen. Wie gesagt, das ist ein menschenverachtender Ansatz. Da ist die Kondom-Idee schon besser. Nur in der Umsetzung hapert's. Und ich Rücksichtnahme auf die existierenden menschen könnte man seinen eigenen Konsum einschränken, so lange, bis alles wieder in Ordnung ist.

@ Horst:

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Von daher ist "Überproduktion" eine korrekte Herabsetzung aller Menschen jeglicher Herkunft. Für was halten wir uns eigentlich?
Überproduktion ist eine völlig induskutable Herabsetzung gegenüber jeglicher Art von Leben.