Ich fände es am besten wenn Blocken und Ausweischen eine größere Rolle spielen würde. Wenn dann die Gegner noch etwas mehr Schaden anrichten würden wäre ich eigentlich schon zufrieden.
Ich fände es am besten wenn Blocken und Ausweischen eine größere Rolle spielen würde. Wenn dann die Gegner noch etwas mehr Schaden anrichten würden wäre ich eigentlich schon zufrieden.
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Mein Favorit ist ganz klar Majoras Mask.
Natürlich hat Oot Stärken gegenüber dem Nachfolger.Man denke nur an diese sagenhaft große Anzahl der Tempel,die auch zu den 9 normalen Tempel noch 2 zusätzliche Hauptquest-Höhlen sowie 2 Schleichpassagen bietet.Auch war das Spiel zu seiner Erscheinung ein Meisterwerk,eigentlich schon eine kleine Revolution.Die Grafiken,der Spielspaß,die Atmosphäre,das hat man noch nie auf einer Konsole so intensiv erlebt.Es verwundert keinem,wenn sich so ein Spiel so gut verkauft.Mit dem Nachfolger hatte man ja schon vieles gesehen,da unter anderem viele Actors,also Charaktere,einfach auf den Nachfolger übertragen hat.
Dennoch ist Majoras Mask nach meiner Ansicht besser.Warum?
Zum einen die Sidequests.Durch den drei-Tage-Zyklus,den ich weiter unten erörtere, sind mehrere Sidequests möglich,die sogar zu vielen alternativen Enden führen können.Man denke nur an die Anju&Kafei-Quest...entweder man macht nichts oder man schafft alles oder man erhält die Sonnenmaske,hat aber vergessen,Anju den Anhänger,den Beweis für Kafeis Existenz zu geben.Schon mal versucht?
Auch das Suchen der Herzteile war viel besser gemacht als in Oot.Wer nicht wirklich alles ausprobiert,bekommt auch nicht alle Herzteile.Das ist wirklich genial und motiviert zum Beobachten und Handeln innerhalb dieses Mikrokosmusses.
Vergleiche ich die Spielzeit Majoras Mask mit Ocarina of Time,kann ich nur feststellen,dass ich mehr Zeit in der Welt Terminias verbracht habe als in der von Hyrules.Dabei habe ich am Anfang mich ausschließich an den Leitfaden des Hauptquestes gehalten.
Die Dungeons sind zwar vier an der Zahl,aber sie sind nicht einfach durchzurennen.Man bedenke,dass sich die Entwickler in diesem Teil den Schwerpunkt nicht auf die Dungeons,sondern auf das,was man vorher machen muss,bevor man erst hineinkommt.Das übersehen viele Spieler,dass vor allem im Ikana Canyon die Zeit vor dem Dungeon mindestens Doppelt so lang als der Dungeon selber ist.Ocarina of Time war dagegen ein Durchrennen von einem Dungeon zum anderen und zwischendurch mal was kleines erledigt.
Der 3-Tage-Zyklus war genial,da man dadurch vorher planen kann,was man tun will und nicht ziellos durch die Gegend rennt.Zudem ermöglicht er seinen eigenen Mikrokosmos,dem zu beobachten sehr spaß macht.Es war zwar ein negativer Kritikpunkt bei einigen Leuten,aber das ist Innovation,die viele Leute bei heutigen Videospielen vermissen.Ein paradoxon,das.o_OMan muss ich in sowas einarbeiten und nicht direkt aufgeben,aber vielleicht kommen manche trotz Anstrengungen nicht damit klar.Das respektiere ich,aber nur,wenn man versucht hat sich damit auseinanderzusetzen.
was passiert denn?Zitat
Man denke nur an die Anju&Kafei-Quest...entweder man macht nichts oder man schafft alles oder man erhält die Sonnenmaske,hat aber vergessen,Anju den Anhänger,den Beweis für Kafeis Existenz zu geben.Schon mal versucht?
--Auf der Reise zu den Inseln werden wir das Schiff anpinseln
...und währ die Erde eine Scheibe wir segelten glatt übern Rand...
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