Bei mir ist es recht ähnlich wie bei Ascare. Bevor ich das Projekt überhaupt mit dem Maker beginne, müssen zumindest erstmal die Hauptcharaktere detailliert charakterisiert werden, und zumindest der Anfang sollte ebenfalls feststehen und einzelne Szenen werden ebenfalls schon im Drehbuchformat festgehalten wurden. Allerdings neige ich auch dazu, während ich die Texte erneut durchlese oder manchmal sogar beim Umsetzen dieser selbst, diese immer mehr und mehr zu "verbessern", und über längere Zeit hinweg ändert sich da auch schon mal der eine oder andere Charakter. Wenn ich gerade keine Lust auf die Story oder auf Mapping habe (aber trotzdem Makern möchte), setze ich mich meist ein wenig an die Technik, und bastle an Gegner-KIs, Skilltrees und Itembalancing herum, und lasse mir ein paar neue Spielereien einfallen. Viele Sachen werden aber auch erst im Nachhinein eingefügt - hier und da ein Item, ein NPC; manchmal benutze ich auch "Dummies" (besonders im KS).
Variablen verwende ich btw sehr gerne und in großen Nummern ;) .