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@ K.L.R.G.: Das war mal richtig aufschlussreich. Das hat mir tatsächlich geholfen die Unterschiede besser zu verstehen. Eventuell ist es sogar möglich, dass ich mich daran anpasse, obwohl mir der "weiche" Stil besser gefällt. Durch die vielen Schatten und Übergänge wirkt es plastischer. Für mein eigenes Spiel reicht das, aber an sich wär es mir auch nicht unrecht, wenn die Grafiken weiterverwendet werden könnten.
Stört es mich, dass die Grafiken nun nicht passen? Nur ein bisschen, und auch nur dann wenn es andere Spielemacher sehr stört. Die Grafiken in Mac&Blue umzuwandelt ist zwar denkbar, aber wäre nicht spannender als das Wetter von Gestern. Ich vermute mal, jeder der eine Map zweimal erstellt hat weiß, wie langweilig sowas werden kann. Solange es keinen Spass macht, mach ich es nicht. Is ja ein Hobby. Das Angebot mitzuwirken find ich trotzdem ziemlich nett.
Die andere Alternative ist tatsächlich verlockend. Einen eigenen Stil erschaffen, dass hätte was. Hätt ich die Idee früher gehabt, hätte ich mein Spiel mit Tileset angefangen, anstatt mit Panoramen. Grundsätzlich muss ich auch sagen, dass meine Möglichkeiten begrenzt sind. Ich hab im Augenblick eine grobe Vorstellung was ich schaffen kann und was nicht. Holz ist relativ einfach. Stein find ich schon schwieriger und bei Stoff, Wasser und Pflanzen bekomm ich die Krätze. So gesehen wär es vielleicht sinnvoller erst noch eine Weile weiter zu üben ... aber die Idee ist verführerisch. Muss mal gründlich drüber schlafen.
@ Ascare: Danke, selten so viel Lob bekommen ^^. Dein Tutorial zum übertragen von Objekten aus dem Internet, hat übrigens ein klinzelkeines bisschen dazu beigetragen.
@ Alandor: Ja klar ohne Skizzen ähneln meine Versuche eher einem Rorschachtest, als der Vorlage. Die Logik ist vom Prinzip genau so wie sie Chrise (<--) beschreibt. Vorlage aus den Internet suchen. Evtl. auf Charsetgröße verkleinern. Umranden. Tiefe einfügen (also das Objekt muss nach hinten gehen, ist etwas knifflich je nach Objekt). Und fertig ist die Skizze. Das schwierigste ist dabei das Wenden des Objekts im Kopf, so dass es 3D aussieht. Z.B. beim Brunnen hab ich ein wenig gepatzt. Der Obere Wasserteil kippt leicht nach hinten, wenn man ihn mit dem Unteren vergleicht.
Geändert von Kaltblut (27.06.2008 um 17:40 Uhr)