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Eines Tages will die ganze Gruppe nach einem Menschen suchen ...Julian ist zu diesem Zeitpunkt krank weswegen sie ihn am Lager zurücklassen müssen...
Ich als Gruppe würde Julian essen.
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Nach einem Tag des Wartens bekommt er langsam Hunger.
Ich bekomme nach einem Tag nichts essen auch ''langsam'' hunger.
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Er findet eine Familie...Mutter,Vater,Tochter...
In seiner Jugend verlor Julian durch den Angriff einer furchtbaren Bestie seine Eltern, weswegen er diese Familie verschont
Dann darf er ja, rein logisch, keinen Menschen töten.
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Er weiß wie schrecklich es ist, wenn die Familie auseinandergerissen wird.
Oder wenn die Famile zerrissen wird.
Eine Weile später findet er einen Mann in Lebensgefahr.
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Er spielt ihm vor ihn zu retten tötet ihn aber als er Vertrauen zu ihm gewinnt und frisst ihn auf.
...welcher sich auch nicht wehrte...
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Inmitten einer Lichtung liegt ein lebloser Corpus, über den er mit Gier herfällt. In seinem Fieberwahn merkt er nicht, dass es sich nur um Tierfleisch handelt und allgemein der ganze "Körper" äußerst unmenschlich aussieht.
Das Fell hielt er etwa für starke Körperbehaarung?
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Plötzlich springen mehrere Menschen aus dem Dickischt und überwältigen ihn.
Sie nehmen ihn gefangen und bringen ihn in ihr Dorf. Dort trifft er den Rest seiner Bande an, auch sie wurden gefangengenommen. Die Dorfbewohner hatten wohl langsam bemerkt wohin soviele Menschen verschwanden...
Wäre es nicht besser, wenn sie einen toten hingelegt hatten?
Normalerweise hätte er doch merken können, dass es bloß ein tier ist.
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Der Tag der Hinrichtung sollte am nächsten Tag seiin, eine Gerichtsverhandlung würde nicht staffinden.
Warum nicht?
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Am nächsten Tag kommt ein Magier vor der Köpfung und spricht heimlich einen Fluch über Julian! Keiner bemerkt die kurze Geste, die fast wirkt, als würde er ihn noch einmal vor seinem Tode segnen. Die restlichen Dorfbewohner gehen davon aus, dass der Magier nur ein gewöhnlicher Geistlicher ist.
Warum tat er das?
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Julian wird geköpft, seinen Leichnam wirft man zusammen mit denen seiner Freunde ins Meer.
Warum nicht in ein Grab?
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Die Menschenfresservorfälle sind schon lange vergessen. Eine stürmische Flut schwemmt Julians Körper an den Strand. Ein Mensch, der ihn für einen Schiffbrüchigen hält bezahlt für seinen Trugschluss.
Nach 4 Jahren in denen Julians toter Körper im Meer eingebettet war ist er nun zu neuem Leben erwacht und hat sein erstes Opfer gefunden.
Julian zog es ab da an vor, sich eine Eishockey-Maske über den Kopf zu packen und als teuflischer Barbier in Halloween-Town seine Peiniger umzubringen und mit Krallen Kinder im Schlaf zu erschrecken.