Die Reise ins All (1.1)
Handlung: 9.0
Spielmechanik: 8.0
Grafik: 9.0
Wert: 8.0
Positiv
+ Charakter mit sympathischen Eigenschaften
+ größtenteils gute Rätsel
+ auflockernde Minispiele
+ witzige Dialoge
+ tacktische Kämpfe
+ Originelle und abwechslungsreiche Story
+ viele Romanfiguren
+ für Endeckungen Erfahrung
+ sehr gute Animationen
+ keine wiederholten NPCs Sätze
Negativ
- Bosskämpfe teils zu schwer, teils zu einfach
- linear und manchmal beengte Storyabläufe
- Aufteilung von Romanfiguren nicht balanciert (im Zug viele, aufm Planeten keine)
- für Endeckung Erfarung macht später keinen Sinn (5 Exp obwohl ich ein paar Tausend für LvL brauche)
- Frühwarnsystem nur für Kämpfe
- Zahlenrätsel für Hirnprofis
Die Reise ins All ist eine Art von Spiel das nur einmal in 3 Jahre kommt,
exzellente Animationen und sehr liebvolle Figuren die alle einen eigenen Reiz haben. Die Erkundung der Umwelt wird immer belohnt egal wo man ist.
Das ausgerechnet das Monster von Frankenstein mitkommt war genauso überraschend wie sinnlos obwohl es sich zur Gruppe ganz gut ergänzt.
Was mich gestört hat waren die Bosskämpfe, manchmal zu leicht wegen der Angriffe der Kreatur, zu schwer wie gegen den Bösen Heissen in der Albtraumwelt. Die Rätsel fand ich überwiegend gelungen wi e die in der Pyramide verzweifelte jedoch bei den Zahlenrätsel. Die Story war meistens gut umgesetzt doch manchmal weren einfache Cuttskinns nützlich
im Großen und Ganzen ein ausgezeichnetes Spiel das bestimmt noch einige Auszeichnungen bekommt.
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Seymaru
Handlung: 3.0
Spielmechanik: 2.0
Grafik: 8.0
Wert: 2.0
Positiv
+ anfangs viele verschiedene Nebenchars
+ viele Details
+ nette Sidequests
+ Dialoge passend
Negativ
- Story zu kitschig und vorhersehbar
- sinnloser Anfang
- ALLES unbalaciert (Kämpfe, Truhen, Fähigkeiten, Monster. usw.)
- Auftragbuch zu ungenau und fast schon nutzlos
- Rätsel zu einfach
- jämmerliche Minispiel
- die meisten Crewmitglieder sind unwichtig und geben keine Kommentare von sich
- stupides Spielgeschehen
- keine Frühwarnsystem
- Kämpfe lassen sich nur durch Tränke bestimmen
Ok man kann wohl schon sehen was ich vom Spiel halte. Es hat mich schon mehrmals zum Rand der Nerven gebracht. Die Rästel sind wohl für Kleinkinder da man meistens die Lösung schon sieht, das Spiel wer auch für Kinder wen dort nicht diese Kämpfe weren für die man eig nur Tränke braucht. Die Monster sind kein Problem nciht mal die Endgegner aber so eine Giftmücke mit einem Stich läuft man gleich zum Gevatter Sensenmann in die Arme.
Die Fähigkeiten für die man Denkt das sie hilfreich sein werden benutzt man welche nur 2-3 mal das ganze Spiel lang. In manchen Truhen findet man 200G in anderen 2000. Das macht keinen Unterschied da man sowieso nie genung Geld hat.
Die Geschichte ein Kuchen für alle die Kritiken schreiben wollen. Vom sinnlosesten Anfang aller RPGs die ich gespielt über eine völlig kitschige Story über Prinzen die vom Thron gestossen wurde oder iwelche Banditen die eig gute sind zu einem Schlus den ich nach der ersten Stunde schon erraten hab. Ich hab das Gefühl die ganze Story beruht auf einem Märchen.
An der Umgebung ist nichts zu rütteln udn die Gespräche sidn auch in Ordnung. Das sind hoffnungsschimmer aber die ncith ausreichen um das spiel zu spielen also Händeweg davon.