Stimme real troll zu, schreibe selber auch nur den groben Plot und den Handlungsverlauf, bei Rätseln werde ich evtl. mal detaillierter mit Zeichnungen und Zeugs. Am besten immer auf Zetteln schreiben, sonst gibts Kopfschmerzen von der Monitorstrahlung. Erst wenn du ein grobes Grundgerüst hast kannst du dich ans Makern machen. Wichtigs sind vor allem die Ressourcen, du musst halt auch grafisch umsetzen können was da geschrieben steht. Ohne Skills in Grafikprogrammen (Zuschneiden, Koloration, Editen, bissel pixeln) ist im Grunde kein halbwegs anständiges Makergame mehr möglich.

Storyline ist egal, kann auch das letzte Klischee sein. Letztlich entscheiden deine Umsetzung und die eingeschmissenen kreativen Ergüsse über Wohl und Wehe deines Games. Hauptsache es gefällt dir auch selber, die Chance dass es andere dadurch ebenfalls mögen steigt damit rapide =)