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Thema: Gute Makerspiele nur von Erwachsenen?

  1. #1

    Gute Makerspiele nur von Erwachsenen?

    Hello again..
    Mir ist aufgefallen, das die meisten besseren oder bekannteren Makerspiele anscheinend nur von Erwachsenen stammen. Beispiele:
    VD1,2 - Marlex
    UiD - Grandy
    Kelvens Spiele
    Velsarbor - Lachsen
    TA - " & GSandSDS
    FuM - Mysterylady
    EL - Square
    Mondschein - ani-kun
    Sternenkindsaga - Daen & co.
    FoR, TF - Lil Lucy
    VmuaD, FO - Daos-Mandrak
    Div. - KoA Angel
    usw.

    Oder deutsche XP-Spiele:
    Prophecy, Charon, Hybris, Divinitas usw. Zwar kenne ich das Alter der Macher nicht, aber ich schätze sie alle 18+.
    Gut, bei Charon bin ich mir nicht so sicher... XD

    Dabei scheint mir das die Mehrheit der Community noch unter 18 ist. Was schliesst man jetzt daraus? Können nur erwachsene Menschen ein gutes Spiel auf die Beine stellen? Ist man mit 15 noch zu unreif für ein wirklich taugliches Spiel? Was machen eigentlich die unter 18 für Makerspiele?
    Nehmen die das überhaupt "ernst" oder wird da einfach nur mal rumprobiert?
    Naja, auffallend ist das ganze doch schon...

  2. #2
    Na, was heißt schon erwachsen.

    Wie auch bei vielen Dingen im Leben, braucht auch das Makern seine Zeit. Niemand kann es von Anhieb super. Viele fangen in jungem Alter erst langsam an, versuchen und probieren vieles aus. Langsam, aber sicher entwickelt sich dann alles und auch die eigene Lebenserfahrung und was man noch so gelernt hat, kann man mehr in seine Spiele einfließen lassen und hat eine bestimmte Vorstellung davon, was ausgereift ist und was nicht.
    Das ist doch alles ganz normal, aber wer weiß es gibt sicherlich auch von einigen Minderjährigen tolle Spiele. Viele arbeiten auch einige Jahre an einem Spiel und waren davor vielleicht auch nicht schon über 18.
    Es geht nicht in erster Linie darum, ob man noch unter 18 ist, sondern wann man angefangen hat. Wenn jetzt jemand älteres anfängt zu mappen ohne Vorkenntnisse, dann kommt vielleicht auch nur etwas raus, was hier bereits 13 Jährige besser machen.

    Übung macht den Meister.

  3. #3
    Diesen Punkt kann man definitiv nicht so angehen. "Gute" Spiele sind mehr relativ, als es nur bedeutet in einer Zeitschrift zu landen(zB!!1). Für sowas benötigt man wiederum Kontakte oder gar Personen, die einem das Spiel noch hypen.
    Daher gibt es nur wenige Spiele, die man wirklich als gut bezeichnen könnte, würde man die Community mal außer acht lassen.

  4. #4
    Naja das wird mehrere Gründe haben, wobei halt Ausnahmen wie immer die Regel bestätigen.

    1.Jüngere Entwickler haben häufig keine eigenen Ideen, sodass sie zu Fungames,Fanfics, etc. übergehen, die entweder schlecht oder nicht fertig werden. Im Falle von Fungames einfach meistens, weil der Humor bei Kiddys eher albern ist.
    2.Die Storys der Jünglinge werden sehr schnell von der Comm zerrupft, da sie halt vom Niveau her dem Alter entsprechen meist. Wenn ich mir anschaue, was ich so mit 13,14 für Storys geschrieben habe *schauder*^^ Jedenfalls geht vielen da die Motivation flöten und das Projekt wird gecancelt und neues gestartet.
    3.Gerade junge Neulinge neigen dazu, sich Teams zu gründen. Dass das meist in die Hose geht, muss ich keinem erzählen. Ging mir damals ähnlich.
    4.Im Alter von 12 bis 17 ca. hat man eigentlich dauernd andere Sachen im Kopf und legt sich nicht fest. Dadurch bekommt man nix fertig und hat häufig auch einfach keine Lust oder Zeit(Schule,Freunde,Eltern). Jedenfalls war das bei mir so.
    5.Wieviele wirklich gute Spiele gibt es denn ? Nicht soviele. Dass diese von älteren Leuten stammen ist logisch, da sie meist sehr umfangreich sind. Einige haben vielleicht mit 14 angefangen und wurden erst mit 22 oder so fertig. Auch gerade Fertigkeiten wie das Pixeln muss man sich erst aneignen. Das dauert halt alles seine Zeit und Erwachsene haben da einfach paar Jahre vorraus.

  5. #5
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    4.Im Alter von 12 bis 17 ca. hat man eigentlich dauernd andere Sachen im Kopf und legt sich nicht fest. Dadurch bekommt man nix fertig und hat häufig auch einfach keine Lust oder Zeit(Schule,Freunde,Eltern). Jedenfalls war das bei mir so.
    Das finde ich jetzt interesannt ^^ ich habe mich schon immer gefragt warum ich spätestens nach 2 Wochen ein Project cancle^^.

    Nur gut das ich in 4 Monate 18 werde
    obwohl ich bezweifle das es daran was ändern wird

  6. #6
    Tja, ganz genau kann ich nicht sagen, warum ältere Makerer die besten Games hinbekommen, vielleicht ist es die Eigenkritik, oder die Tatsache, das sie icht mit den jüngeren (was das Makern betrifft) nicht auf eine Stufe gestellt werden wollen.
    Sie nehmen sich wahrscheinlich auch mehr Zeit für ihre Spiele, nach einem anstrengenden Arbeitstag ein paar Stunden Makern, während viele Schüler nicht so viel Zeit haben, und ihre Projekte schnell fertigstellen möchten.
    Btw. Square ist jetzt 23, soweit ich weiß hat er im Jahr 2000 damit angefangen (steht zumindest auf dem Titelbild), das heißt er war 15, und das Spiel ist einfach eines der besten Makergames überhaupt.
    Ich glaube, das jeder der sich intensiev und ernsthaft mit dem Maker auseinandersetzen, ein bekannteres Spiel erstellen kann.

    Edit: Der 4. Punkt von Eisbär spielt natürlich auch eine große Rolle, da Jugendliche bekanntlich des öfteren Probleme haben^^

  7. #7
    Zitat Zitat von Noir m Beitrag anzeigen
    Das finde ich jetzt interesannt ^^ ich habe mich schon immer gefragt warum ich spätestens nach 2 Wochen ein Project cancle^^.

    Nur gut das ich in 4 Monate 18 werde
    obwohl ich bezweifle das es daran was ändern wird
    Dir ist klar, wie ich das meine. Jugendliche haben meist andere Sachen im Kopf als Erwachsene. Es läuft alles viel chaotischer und spontaner. Wird man älter, plant man Sachen besser durch und bringt auch mal was fertig....oder auch nicht.

  8. #8
    Und die meisten bekannten Makerspiele haben auch vor vielen Jahren erst angefangen gemakert zu werden.
    Und da waren die Entwickler noch nicht wirklich so alt.
    Daher die meisten Makergames dieser Entwickler so 2000 bis 2002 entstanden sind.
    Wir haben 2008 und die Meisten dieser Entwickler sind so 20 - 25 (grob geschätzt und teils gelesen)

    Es stimmt allerdings bei den meisten Jugendlichen oder gar Kindern das sie unbedingt das "Super Spiel" wollen und sich dann blöd aufspielen, das wiederrum führt zu schlechter Kritik was die meisten Kinder bzw. Jugendlichen nicht ertragen können. Folge: Chancelung oder Trashgame.

    Natürlich gibt es da viele Ausnahmen, aber die Mehrheit sind nun mal die, die das "Super Spiel" wollen.

  9. #9
    Zitat Zitat von chrisblue Beitrag anzeigen
    Natürlich gibt es da viele Ausnahmen, aber die Mehrheit sind nun mal die, die das "Super Spiel" wollen.
    Ich befürchte schon fast, das es bei den meisten "Erwachsenen" garnicht anders nicht.

  10. #10
    Zitat Zitat von chrisblue Beitrag anzeigen
    Und die meisten bekannten Makerspiele haben auch vor vielen Jahren erst angefangen gemakert zu werden.
    Und da waren die Entwickler noch nicht wirklich so alt.
    Daher die meisten Makergames dieser Entwickler so 2000 bis 2002 entstanden sind.
    Wir haben 2008 und die Meisten dieser Entwickler sind so 20 - 25 (grob geschätzt und teils gelesen)
    Nicht ganz. Die meisten "guten Spiele" sind irgendwann ab 2001 entstanden (eine hintere Zahl möchte ich jetzt nicht nennen, weil das ja kontinuierlich ist, und später auch gute Spiele kamen ^^), und da war der Großteil der Leute bereits zwischen 18 und 22 Jahren alt, in einigen Fällen sogar ein bisschen drüber, was sie schon damals älter machte als der jetzige Altersdurchschnitt. Was für mich persönlich die allgemeine Frage des Threads mit einem simplen "Ja" beantworten lässt.
    Lief wohl alles ganz anders "damals"... brrr, dieses Wort ist eklig.

  11. #11
    Auch wenn ich eigentlich solche Pauschalisierungen hasse, denke ich, daß ein wichtiger Punkt sein könnte, daß die "älteren" eben damals mit C64, Amiga, SNES, Megadrive und Co großgeworden sind, eine Zeit, in der Innovation und Gameplay noch weit wichtiger war als Grafik. Die jüngere Generation heute wird ja bereits von der Spieleindustrie dahingehend "erzogen", daß das wichtigste an einem Spiel die Grafik ist. Gute Grafik -> gutes Spiel -> kaufen.

    Vielleicht schlägt sich das dann auch in den selbstgemachten Spielen nieder. Klar, die Makergrafik kann sich mit heutigen kommerziellen Spielestandards nicht messen, aber generell habe ich den Eindruck, es wird oft die Bedeutung eigener Ideen, gutem Gameplay vergessen. Gerade viele Neulinge(ich vermeide das Wort Noob) scheinen der Meinung zu sein, es reicht aus, einfach bekannte kommerzielle Titel zu kopieren oder Animes oder Stories aus Filmen zu nehmen, und dann kommt das erfolgreiche Spiel von alleine. So einfach ist es allerdings nicht, denn gerade bei Makergames möchte der Spieler vor allem eines haben: Spielspaß.

    Allerdings kann man das nicht verallgemeinern. Mag sein, daß an allen bisher geposteten Gründen ein Funken Wahrheit dahintersteckt, aber ich bin der Meinung, jeder, absolut jeder wäre grundsätzlich in der Lage, mit dem Maker ein ordentliches Spiel zu erstellen. Man muß sich nur bewußt sein, daß dies evtl etwas Zeit erfordert. Und das unabhängig vom Alter.

    (wann kommt der Thread: Machen Frauen bessere Spiele als Männer?)

  12. #12
    Zitat Zitat
    Auch wenn ich eigentlich solche Pauschalisierungen hasse, denke ich, daß ein wichtiger Punkt sein könnte, daß die "älteren" eben damals mit C64, Amiga, SNES, Megadrive und Co großgeworden sind, eine Zeit, in der Innovation und Gameplay noch weit wichtiger war als Grafik. Die jüngere Generation heute wird ja bereits von der Spieleindustrie dahingehend "erzogen", daß das wichtigste an einem Spiel die Grafik ist. Gute Grafik -> gutes Spiel -> kaufen.
    100 % agreed. Ich bin zwar kein Grafik-Kiddie, aber ich kenne in meiner Umgebung fast niemanden, der Grafik nicht für das wichtigste hält (Nicht-Spieler mal ausgenommen^^)

  13. #13
    Zitat Zitat von [KoA-Angel] Beitrag anzeigen
    Auch wenn ich eigentlich solche Pauschalisierungen hasse, denke ich, daß ein wichtiger Punkt sein könnte, daß die "älteren" eben damals mit C64, Amiga, SNES, Megadrive und Co großgeworden sind, eine Zeit, in der Innovation und Gameplay noch weit wichtiger war als Grafik. Die jüngere Generation heute wird ja bereits von der Spieleindustrie dahingehend "erzogen", daß das wichtigste an einem Spiel die Grafik ist. Gute Grafik -> gutes Spiel -> kaufen.
    Ich bin mit der SNES und mit der Playstation aufgewachsen.Danach kommt dann der GB,GBC und die XBox.Njo nicht jedes Spiel ist heut zu Tage gut.
    Njo das heisst noch lange nicht das jüngere Maker keine guten spiele hinbekommen.

    Ich meine es gibt genug junge Maker.Siehe Nath,Isgar,Masgan,Xar sogar evt. ich. o_o
    Zum Thema noch, warum zeigen uns die älteren Herren den nicht wie man richtig Makert oder gar mal sowas wie eine Mentor stelle wo sich paar alte Hasen kommende Maker schnappen?

  14. #14
    Naja vielleicht weil die älteren unter uns mehr Erfahrung mit dem Maker haben?
    Ich bin auch erst 19 und hab mein erstes Spiel mit 15 rausgebracht...
    Ich denk nicht, dass NUR Erwachsene bessere Spiele machen... Vielleicht können die besser EInschätzungen was ihre Fähigkeiten sind und so besser ein Spiel bauen...

  15. #15
    Ich kenne viele gute Makerer, die 15 oder 16 sind. Das Problem ist einfach, dass sie keine guten Spiele rausbringen können, weil die meisten es einfach nicht schaffen, das Spiel zu beenden.

  16. #16
    Ich würde sagen, dass es den meisten Jüngeren einfach an Erfahrung fehlt. Und zwar nicht nur an Erfahrung rund um den RPG Maker sondern generell. Und eben jene ist ein ganz wichtiger Faktor dabei, ob jemand ein Spiel fertig (oder überhaupt bis zu einer Demo) bekommt, oder nicht.

  17. #17
    Zitat Zitat von LS~ Beitrag anzeigen
    Zum Thema noch, warum zeigen uns die älteren Herren den nicht wie man richtig Makert oder gar mal sowas wie eine Mentor stelle wo sich paar alte Hasen kommende Maker schnappen?
    Wir alten Säcke müssen unsere knappe verbleibende Lebenszeit in unsere Spiele stecken, um unseren ewigen Ruhm noch weiter zu festigen.

    Generell würde ich nicht sagen, dass man mindestens X Jahre als sein muss, um in dieser Szene was reißen zu können.
    Was mir aber über die Jahre aufgefallen ist, ist dass insbesondere jüngere Semester - oder sagen wir besser: Leute die noch nicht so lange dabei sind - eher dazu neigen, die eigenen Fähigkeiten zu überschätzen - sei es nun in Hinblick auf Technik, Grafik, oder auch Story, und dementsprechend die Abbruchrate unter ihnen hoch ist. Wenn man die eigenen Erwartungen nicht erfüllen kann, wirft man halt irgendwann das Handtuch.

    Allgemein braucht es Ausdauer und Erfahrung, um ein Projekt zu Ende zu bringen, und das eignet man sich nicht über Nacht an - Ausdauer um sich auch mal durch Durststrecken durchzuquälen, die so überhaupt gar keinen Spaß machen, aber leider notwendig sind, und Erfahrung nicht nur im technischen / grafischen Bereich, sondern auch gerade in Bezug auf die erzählte Geschichte.

    Soll nun natürlich nicht heißen, dass man das alles nicht auch in jüngeren Jahren zustande bringen kann, aber generell braucht es seine Zeit - und jede Menge Übung, wenn man nicht gerade das Talent mit Löffeln gefressen hat -, bis man das alles drauf hat. Wobei 'Übung' in Bezug auf die Geschichte nicht nur 'aktives' Selbsterzählen / Schreiben sein muss - um ein Gefühl für glaubhafte und lebendige Dialoge und stimmige Weltenentwürfe zu bekommen, ist der Konsum vergleichbarer Werke nicht verkehrt.

  18. #18
    Diese Behauptung müsste mal mit der anderen verknüpft werden, dass die Qualität der Spiele immer mehr ab nimmt.

    Aber es stimmt schon. Es wäre aber auch seltsam wenn die minderjährigen reifere Storys, wenn ich dass so nennen kann hätten. Die Technischen und Graphischen Aspekte haben weniger mit dem Alter zu tun, als mit der gesammelten Erfahrung.

  19. #19
    Geduld und fehlender sozialer Kontakt ist das Problem. Meistens ist es gut sich wie beim beruflichen Game-Design auf einen Arbeitsschritt zu konzentrieren. Darum Mappe und pixle ich und anderes machen Leute denen der Rest mehr spaß macht :3 Klappt eigentlich sehr gut in einer Gruppe. Man braucht irgendwo sein kleines Team.
    Menschen leben von sozialem beisammensein, dazu gehört nicht nur der Geschlechtsakt ^.- sondern auch Kommunikation. Ich bin eigentlich ein sehr kommunikativer Mensch, darum würde ich es vermutlich auch nie aushalten zwanzig Stunden vormich hin zu makern, ohne meinen Fortschritt mit jemandem teilen zu können. Das würde einfach keinen Spaß machen und die Motivation stürbe eines qualvollen und langsamen todes.

  20. #20
    @[KoA-Angel]
    Naja, ich finde nicht, dass damals nicht auch schon versucht wurde sich gegenseitig mit der Grafik zu überbieten, nur waren die Möglichkeiten so begrenzt, dass man die Unterschiede nicht so stark wahrgenommen hat. Andererseits, schau dir mal die ersten C64-Spiele an und vergleiche das dann mit so was wie Turrican, The Last Ninja (das Gameplay lieber nicht xD) usw. Außerdem würde ich sagen, dass die modernen Spiele sich auch gameplaytechnisch gegenüber den alten Spielen enorm verbessert haben, aber es ist heutzutage nicht mehr so einfach mit was völlig neuem anzukommen, weil die technischen Begrenzungen im Vergleich zu damals nahezu verschwunden sind. Es geht so gut wie alles. Soviel zum OT.

    Ich sehe das so wie The_Burrito. Obwohl das Alter alleine auch nicht viel hilft, wenn ich mir meinen Werdegang in der Makercommunity mal anschaue. Am Anfang hat meinen Spielen sehr viel gefehlt, was ich erst im Laufe der Zeit durch das ständige Diskutieren, Philophieren und Erleben aller möglichen geschichtenerzählenden Medien realisiert habe. Das ist der große Vorteil wenn man viele Spiele veröffentlicht, jedes Spiel ist eine Lehre.

    Zitat Zitat von KoA-Angel
    (wann kommt der Thread: Machen Frauen bessere Spiele als Männer?)
    Zumindest denken sie sich keine Geschichten über politische Konflikte aus.

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