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Thema: Hobby zum Beruf?

Baum-Darstellung

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  1. #12
    Zitat Zitat von S.E.B.I. Beitrag anzeigen
    [...] als wäre Spiele entwickeln ein elitärer Job den nur die Besten der Besten erlernen können.
    "Spiele entwickeln" wie "in einem kleinen Team, oder gar eigenständig zu Hause Handygames entwickeln" (obwohl die auch schon einiges abverlangen), oder "Spiele entwickeln" wie "als Programmierer bei einem renommierten Videospiele-Unternehmen wie beispielsweise Square-Enix oder Blizzard in einem großen Team mit hochprofessionellen und erfahrenen Leuten zusammenzuarbeiten"?
    Man muss ganz klar differenzieren, man muss auch zwischen den einzelnen Spezialisierungen differenzieren. An einen Grafiker werden mit Sicherheit, ausgenommen vielleicht der Teamfähigkeit, ganz andere Anforderungen gestellt sein, als es bei den Programmierern der Fall ist.

    Was den Spieledesigner-Posten angeht, denke ich dass du dir da falsche Hoffnungen machst. Die Planung, die man beim Maker hat geht gegen Null (hier hast du etwas, was in etwa in Richtung Planung geht), in der Regel macht man alles aus dem Stegreif. Das "Mapping", wie ihr es nennt übernehmen die Leveldesigner, für Handlung, Storyboarding, etc. gibt es wieder andere Spezialisten.
    Wenn dein Maker-Spiel nicht gerade der absolute Überflieger in der Szene ist, wirst du kaum jemanden mit dem zugeschickten Spiel beeindrucken.

    Geändert von Kyuu (10.05.2008 um 16:55 Uhr)

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