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Ritter
Ich finde, dass sich diätsch das ganze etwas zu leicht vorstellt, gleichzeitig finde ich aber auch, dass Kyuu es so darstellt, als wäre Spiele entwickeln ein elitärer Job den nur die Besten der Besten erlernen können.
Für Programmierung oder Grafik(Es sei denn man will für ein Gameboy oder Handyspiele Studio arbeiten, dafür könnte pixeln ganz nützlich sein) nützt es nichts, ob man makert oder nicht. Für den Posten des Designers dagegen schon. Man lernt beim Maker ja mehr oder weniger zu planen, sich Geschichten auszudenken, Konzepte auszuarbeiten - Die Voraussetzungen für einen Gamedesigner. Makern ist also keinesfalls eine richtige Möglichkeit, in die Branche einzusteigen, aber wenn man ein gut konzipiertes, durchgeplantes und ansprechendes Makerspiel zusammen mit einer Bewerbung an einen Entwickler schickt, dann kann das evtl ein Plus sein.
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