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  1. #1

    Mit den Rauchen aufhören...

    Hallo ich bin Raucher seit jetzt geschlagenen 3 Jahren und endlich versuchen aufhören zu Rauchen.
    Und deshalb möchte ich andere Fragen wie sie (wen Sie schon aufgehört haben)vom Rauchen weggekommen seit. Wichtig ist mir dabei ohne irgentwelche therapien oder Medizinischen Schnickschnack. Habt ihr gute Lösungen für mich?
    Geändert von Finalstand (26.11.2010 um 12:07 Uhr)
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    Star Wars RPG
    Demnächst im Rpg-Atelier.

  2. #2
    Meine Meinung:
    Zigaretten wegschmeißen, Aschenbecher wegschmeißen sind so die typischen ersten Schritte.

    Das wichtigste ist erstmal, das du dich nicht daran klammerst, das du unbedingt von jetzt bis ewig aufhörst zu Rauchen. Sonst bist du nur enttäuscht, wenn du in zwei Wochen oder zwei Monaten rückfällig wirst und dann wird es schwieriger, es bei dem einen Rückfall zu lassen.
    Du hörst jetzt auf und bist Nichtraucher. Ich denke jedesmal, wenn ich "Jetzt ne Kippe" denke oder meine Hand im Supermarkt in Richtung Automat zuckt (nach 13 Jahren Rauchen ist das "normal"): "Häh, moment mal. Ich rauch doch gar nicht."
    Ich red mir praktisch in dem Moment ein, das ich nicht rauche und auch nicht vorhabe, damit anzufangen. Das ich mal geraucht habe, ist dabei unwichtig. Dann denke ich meistens an irgendwas komplett anderes. Nach ein paar Minuten hört der Zwang auf. Das muss man anfangs bewusst machen, aber irgendwann wird es ein automatisierter Prozess.

    Du musst dein Denken umstellen. Das ist am Anfang, glaub es oder nicht, recht einfach. Nimm dir vor, jedesmal daran zu denken das du nicht mit dem Rauchen anfangen willst. Denk nicht "Ich hab damit aufgehört", sondern "Moment, ich rauche doch gar nicht" sobald du dran denkst, Zigaretten oder Tabak zu kaufen.
    Es gibt alle möglichen kleinen Sachen, die man machen kann. Red dir ein, das Tabakrauch ekelhaft ist. Wenn jemand neben dir ne Kippe raucht, setz dich weg. Nicht, damit du nicht in Versuchung kommst, sondern weil du es ekelhaft findest. Ob du das wirklich so empfindest oder nicht ist dabei erstmal egal. Wichtig ist, das du es dir selbst sagst. Irgendwann kommt die negative Reaktion von selber.

    Funktioniert das 100%? Nein, zumindest bei mir nicht. Ich ziehe es aber auch nicht 100% durch, nach 13 Jahren Rauchen. Ich höre meistens für ein paar Wochen auf, dann bin ich mit Leuten unterwegs, trinke was und Rauche an dem Abend und manchmal, falls ich an dem Abend vorher ne Schachtel gekauft hab, auch am nächsten Tag noch. Spätestens dann ist wieder Schluss. Kann ich mit leben, solange es, wie auch Alkohol, nicht zur Gewohnheit wird.

    Ist zumindest wie ich es mache. Ich hab mal dieses "Endlich Nichtraucher" Buch ausprobiert, das hat auch Anfangs geklappt, aber mein Denken hat sich dadurch nicht dauerhaft verändert.
    Geändert von toho (26.11.2010 um 10:24 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von toho
    Kann ich mit leben
    Ich denke, was hier zwischen den Zeilen steht, ist sehr wichtig: Irgendwo muss man sich klarmachen, was man wirklich will. Ich habe beobachtet, dass sehr viele Leute übers Aufhören labern, aber eigentlich sehr zufrieden mit ihrem Konsum sind. Was ich völlig okay finde, aber dann sollte man sich das auch eingestehen. Selbiges, wenn man aufhören will.

  4. #4
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich denke, was hier zwischen den Zeilen steht, ist sehr wichtig: Irgendwo muss man sich klarmachen, was man wirklich will. Ich habe beobachtet, dass sehr viele Leute übers Aufhören labern, aber eigentlich sehr zufrieden mit ihrem Konsum sind. Was ich völlig okay finde, aber dann sollte man sich das auch eingestehen. Selbiges, wenn man aufhören will.
    Ja, das stimmt absolut. Ich rauche jetzt seit ca. 3 Jahren, und wollte auch mal aufhören. Bis mir dann irgendwann aufgefallen ist, dass ich das eigentlich gar nicht will, weil ich ja gerne rauche. Die Vorstellung, nie wieder rauchen zu werden, kam mir einfach komplett unrealistisch vor, und dann merkte ich, dass der Wille einfach nicht da war.
    So blöd es klingt, wenn man sich "einredet", dass man mit dem Rauchen aufhören will, wird das nicht klappen.

    Auch wenn du wirklich aufhören willst, würde ich mir nicht von vornherein als Ziel stecken, nie wieder zu rauchen, sondern schon damit zufrieden sein, wenn du mal alle paar Wochen/Monate ein paar Zigaretten rauchst. Den Konsum schrittweise zu verringern ist anscheinend nicht sinnvoll, also wirklich auf 0 Zigaretten am Tag reduzieren. Aber du darfst eben, wie gesagt, nicht enttäuscht sein, wenn du dann irgendwann wieder dem Verlangen nachgibst. Das heißt ja dann nicht, dass du wieder in alte Rauchgewohnheiten zurückfallen musst (weiß ja nicht, wie viel du momentan rauchst).

  5. #5
    Ich als langjähriger Raucher der schon mehrfach aufgehört hat (mal für ein Jahr, mal für drei Monate) kann Dir nur sagen: wenn Du es wirklich willst, dann ist es einfach. Wenn Du es nicht wirklich willst, und Dir nur einredest, daß es “besser” wäre, dann ist es unglaublich hart. Am besten machst Du Dir klar, warum Du aufhören willst, und ich sag’s mal ganz unverblümt: wenn der Grund “es ist ungesund” oder “es ist zu teuer” ist, dann wirst Du Dich quälen und, wenn Du nicht eine Willenskraft bis zum Mond hast, früher oder später rückfällig werden. Denn immer, wenn Du dann jemanden siehst, der eine raucht, dann wirst Du Dir denken, daß Du auch gerne würdest, aber ja nicht “darfst.”
    Der Trick ist wirklich, einen Grund zu haben, der funktioniert. Dann stört es Dich auch nicht, wenn andere in Deiner Gegenwart rauchen (militante Ex-Raucher sind nämlich die, die eigentlich selbst gerne rauchen würden, aber nicht “dürfen” und darum einen Hals auf alle haben, die sich die Freiheit nehmen).

    Der einzige Grund, der bei mir wirklich funktioniert hat (alle anderen waren eine Qual), war, als ich es für ein Mädchen getan habe. Sie sagte, sie mag keine Raucher als Freund, und dann hab ich mir gesagt, gut, hörst du halt auf. Das war, während ich mit ihr zusammen war, unheimlich einfach. Ich habe hin und wieder ein Nikotinkaugummi eingeworfen, aber abgesehen davon hat mir das Rauchen nicht gefehlt. Dann aber, als wir uns getrennt haben, eigentlich keine halbe Stunde später, kam das Verlangen so schlagartig und massiv zurück, weil meine Motivation verschwunden war … und dann hab ich halt wieder angefangen, weil ich keine Lust hatte, mich zu quälen.

    Also: Grund suchen, dann funktioniert’s relativ problemlos.

  6. #6
    Zitat Zitat von Ranmaru Beitrag anzeigen
    Der einzige Grund, der bei mir wirklich funktioniert hat (alle anderen waren eine Qual), war, als ich es für ein Mädchen getan habe. Sie sagte, sie mag keine Raucher als Freund, und dann hab ich mir gesagt, gut, hörst du halt auf. )
    Hm, da wittere ich eine Marktlücke. Eine Partnervermittlung zwischen Nichtrauchern und aufhörwilligen Rauchern. Wer will sich beteiligen?

  7. #7

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Das von dir beschriebene Bild kenne ich nur zu gut, Ranmaru. Bei mir sieht es zwar so aus, dass ich selbst mein Leben lang Nichtraucher war und auch bleiben werde. Allerdings ist meine Freundin Raucherin und wenn wir beide zusammen sind, schraubt sie dann doch ihren Zigarettenkonsum drastisch nach unten. Da kann es sogar schonmal vorkommen, dass sie acht Stunden am Stück überhaupt nicht raucht.

    Eine andere Alternative wäre auch, den Freundeskreis mit in das Aufhören einzubeziehen. Als mein ehemaliger Mitbewohner mit dem Rauchen aufgehört hat, haben wir einen Freifahrtschein dazu erhalten, ihn zusammenzustauchen, wenn er auch nur eine Zigarette in die Hand nimmt. Was das angeht, war ich dann allerdings noch etwas konsequenter und habe seine Zigaretten immer mit seiner Zustimmung eingesammelt und anschließend in den Mülleimer geworfen.

    Reading: George R.R. Martin - "A Clash Of Kings"
    Playing: ALttP (SNES)
    Watching: Squid Game (Staffel 2)
    Listening: The Halo Effect - "March Of The Unheard"

  8. #8
    Ich habe eine Motivationquelle bzw Zwei. Der wichtigse wäre der Geburt meiner Tochter die nach dem ET am 9.12.10 kommen soll und zum anderen meiner Lebensgefährtin die auch unbedingt möchte das Ich aufhöre. Ich selbst will nicht das meine Tochter meinen Qualm dann entgegengesetzt wird. Aber in es ist wirklich schon Hart ich hatte gestern 7 Stunden nicht geraucht und meine Hände haben gezittert das ich dann schlussendlich um 22:20 Rausmusste und zur Tanke gelaufen bin um mir die Kippen zu kaufen damit ich ruhig bin. Das ist unheimlich schwer und die Entzugerscheinungen sind echt eine Qual.

    Ich will am liebsten von heut auf Morgen aufhören, aber leider geht es nicht, ich kann und will nicht mehr rauchen um das Leben meiner baldigen Tochter zu gefährden.
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    Demnächst im Rpg-Atelier.

  9. #9
    Immer mit der Ruhe, hast doch noch Zeit. Erstmal etwas runterschrauben. Wenn sie da is, kannst du ja dann den letzten Schritt machen.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  10. #10

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Wenn du wirklich nicht ohne Zigarette auskommst, würde ich mir zudem wirklich Gedanken darüber machen, ob ein kalter Entzug für dich das richtige ist. Informiere dich im Zweifelsfall lieber, ob du nicht mit Nikotinpflastern oder Kaugummis und einer immer schwächer werdenden Dosierung selbiger über einen bestimmten Zeitraum besser zurechtkommst.

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  11. #11
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Eine andere Alternative wäre auch, den Freundeskreis mit in das Aufhören einzubeziehen. Als mein ehemaliger Mitbewohner mit dem Rauchen aufgehört hat, haben wir einen Freifahrtschein dazu erhalten, ihn zusammenzustauchen, wenn er auch nur eine Zigarette in die Hand nimmt.
    Das hat bei mir sowas von gar nicht funktioniert, ist aber wohl auch bei jedem verschieden. Ich hab zweimal aufgehört zu rauchen, für jeweils zwei Jahre. Es gibt so einen gewissen Punkt, an dem das Aufhören klappt. Ich hatte mich beide Male schon zuvor einige Zeitlang mit dem Gedanken getragen, und irgendwann wars dann soweit, daß es mir gelungen ist.

    Momentan rauche ich allerdings wieder - wie jedesmal, wenn der Streßpegel ein bestimmtes Maß überschreitet.

    Das Schwierigste ist für mich, daß ich mich nicht dazu bringen muß etwas zu tun, sondern etwas nicht zu tun. Als Ersatzhandlung hab ich dann etwas getrunken, was mir gut schmeckt: Tee, Cola, etc. Je nach Lust und Laune. Nur Alk sollte man vielleicht nicht nehmen .
    Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth

  12. #12
    Zitat Zitat
    Ich selbst will nicht das meine Tochter meinen Qualm dann entgegengesetzt wird. Aber in es ist wirklich schon Hart ich hatte gestern 7 Stunden nicht geraucht und meine Hände haben gezittert das ich dann schlussendlich um 22:20 Rausmusste und zur Tanke gelaufen bin um mir die Kippen zu kaufen damit ich ruhig bin. Das ist unheimlich schwer und die Entzugerscheinungen sind echt eine Qual. Ich will am liebsten von heut auf Morgen aufhören, aber leider geht es nicht, ich kann und will nicht mehr rauchen um das Leben meiner baldigen Tochter zu gefährden.
    Das zittern kenn ich - ich hab auch 3 Jahre lang geraucht, manchmal ein, zwei Schachteln täglich. Mir hat z.B. dieses Bild geholfen aufzuhören: Das hat mir mein jetziger Freund im Dezember 2009 geschickt - vor unserem ersten Treffen hatte ich noch Klausuren und hab wg dem "Stress" rauchen "müssen" aber eine Woche davor hab ich aufgehört und gelitten wie ein Hund - ich dachte aber es lohnt sich, für ihn.

    Das ich beim Treffen (meine Klamotten, Haare - eben auch weil mein Zimmer gestunken hat) trotzdem nach Zigarettenqualm gerochen habe, hat er mir erst Monate später erzählt. Für ihn war es immer wichtig das ich wegen mir aufhöre und wegen niemand anderem sonst.

    Harte Fakten können auch wirklich helfen zu verstehen wie schädlich das Zeug für dich ist. Seit eine Freundin von mir (erst 24 Jahre) Thrombose hat - wegen Rauchen, Pille, Stress - war ich immer wieder am überlegen ob ich aufhören sollte.

    Warum ich letztendlich aufgehört habe? Ich habe guten Ersatz - z.B. nehme ich mir die 10 Minuten, die ich mich sonst auf den Balkon/Terrasse gesetzt habe auch jetzt noch, zünde ne Kerze an und trink eine Tasse Tee. Für mich war das Rauchen vor allem Zeit für mich - wo mich keiner stört.

    Die Frage ist nun: Warum hast du angefangen zu rauchen?
    Das ist ja von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

    Wenn es der vermeintliche Stress ist, dann sei dir gesagt: Nikotin erhöht den Blutdruck und entspannt nicht sondern regt an, wie Koffein.
    Dieser Fakt war noch ein Punkt mehr für mich, damit aufzuhören, da das nicht die Wirkung war die ich wollte.

    Soweit meine "Aufhörtips" - Was das Zittern angeht kann ich dich beruhigen, nach 3 Tagen (spätestens) hört das auf. Auch der Geschmacks- und Geruchssinn kommen innerhalb einer Woche wieder... es lohnt sich also das mal an einem entspannten Wochenende durchzuziehen!

    Viel Glück dabei,
    Vivi

  13. #13
    Ich rauche zwar nicht und habe es auch nie getan, also bin ich da wirklich kaum bewandert und kann dir nur sagen das man erfolgreicher ist wenn man sich ganz spontan zum Aufhören entschließt als wenn man es lange plant.
    Außerdem schlage ich vor das du sobald du aufhörst, immer das Geld das du für Zigarreten ausgegeben hast, in eine Sparbüchse steckst, ich weiß von einem Freund das da schneller als man denkt jede Menge Geld zusammen kommt, vielleicht hilft das ja auch.

    Meine Daten dürfen nur mit meiner Zustimmung verwendet werden, besonders wenn es zu kommerziellen Zwecken ist.

  14. #14

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    Ich bin ebenfalls Nicht-Raucher (olol mit 16 Jahren Raucher? Lieber nicht...)
    Aber ich würde mir ein Sport suchen,so dass du garnicht zum Rauchen kommst. Denn die meisten rauchen aus Langeweile bzw. wenn es keien andere Beschäftigung gibt.

  15. #15
    Zitat Zitat
    (olol mit 16 Jahren Raucher? Lieber nicht...)
    Stimmt, bist schon ein bisschen alt für's Rauchen... Jaja, die Jugend ist eben schneller vorbei als man denkt...

  16. #16
    Was mir hilft, damit nicht anzufangen ist einmal dass ich einen guten Freund habe der mich immer anscheißt, wenn ich mir eine kippe anstecke, egal wie oft ich ihm sage, dass es nicht seine sache ist. Seitdem rauche ich nicht mehr in der Schule. Außerdem mache ich Sport und will meine Kondition nicht verlieren, dass hilft mir auch oft, wenn ich lust auf eine Zigarette verspüre.
    Soweit haben mir diese beiden Sachen geholfen noch nicht wirklich süchtig zu werden (zumindest kann ich ohne probleme für 2 wochen nicht rauchen und verspüre auch selten den Drang das zu tun).
    @Engel der Furcht: Ganz genau, das macht wirklich Sinn, deswegen raucht auch der größte Teil meines (sich ungefähr in diesem Alter befindlichen) Freundeskreises, inklusive mir.
    Und das mit der Langeweile halte ich persönlich für Schwachsinn.

  17. #17
    Moin,
    Mache dir einen Plan. Du kannst deinen Zigaretten-Konsum durchaus schrittweise reduzieren - aber dann sollten Sie spätestens nach zwei Wochen auf "Null" sein.
    Wünsche Erfolg

    LG
    Vroni
    Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muss lernen mit dem Gegebenen
    zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt.

    (Theodor Fontane)

    Versicherungsvergleich

  18. #18
    Ich würde das ebenfalls Schrittweise tun. Den Konsum absenken, so bist Du nicht sofort komplett auf Entzug. Sagen wir Du hast vorher 20 Zigaretten am Tag geraucht, so rauchst Du jetzt erstmal 10, nach einem Monat 5 und irgendwann reduziert sich das ganz weg.
    Ich habe bisher jedoch nicht versucht aufzuhören, weil ich es einfach nicht möchte. Der Wille muss schon da sein, bloßes einreden bringt nichts, selbst wenn Du es für ein Mädchen tust, im Endeffekt bringt auch das nichts, da Du es, wie sooft im Leben, für Dich tun musst/wollen musst.

  19. #19
    Seit Freitag habe ich bis jetzt keine Kippe mehr geraucht und die Folgen die Spüre ich, habe die Zwei Nächte total scheiße geschlafen bis und es fehlt einfach etwas.
    Ich konnte sogar Samstag im Supermarkt widerstehen als keine 40 Centimeter vor mit die Drückerautomaten für die Kippen waren.l Und ich habe es geschafrt. Ich hoffe das bleibt erstmal so... Aber gerade auch im Moment ist es echt schwer...
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    Demnächst im Rpg-Atelier.

  20. #20
    Ich habe keinerlei eigene Erfahrung mit Rauchen und schon gar nicht mit dem Aufhören. Aber ich bin der Meinung, dass "einfach aufhören" auch in kleinen Schritten eine schwache Methode ist. Statt sich einfach verbieten, sollte man sich etwas suchen, um die Lücke zu Füllen. Gegenangebot statt Verbot. Such dir doch etwas, was du stattdessen machst, wie zum Beispiel irgendeine Leckerei die du magst schnabulieren, wenn du gerade Lust auf Tabak verspürst oder das Spielen an einem Rubicks Cube.

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