Zitat Zitat von Yunoki Beitrag anzeigen
Meine Ideen zu innovativen Waffen:
  • Steinschleudern: In Spielen, die vielleicht mal nicht in der Blüte des Mittelalters spielen, könnten sie auftauchen. Irgendeine Wissenssendung (ich glaub es war Welt der Wunder) hat die Effektivität von Steinschleudern gegen ungepanzerte Gegner bei gezielten Treffern aufgewiesen.
Den Römern waren Pfeile lieber als Schleudersteine. Ich nehme mal schwer an, die Römer waren diesbezüglich besser im Bilde als irgendwelche Fernsehsendungen.
Die Fernsehsendungen verraten dir auch nicht, dass Steine werfen Teil des Curriculums der türkischen Reiterei war. Byzanz verlangte auch, dass jeder Soldat eine Schleuder mitnehen sollte. Es ist eine leichte Waffe, Munition findet sich fast überall und es tut weh genug. Steine fielen nur in der heroic fantasy außer Mode. Menschen verwendeten sie stets und immer.

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In alten Heldenliedern hatte doch jeder Langdolch nen Namen, während sowas in Makerspielen in 90% aller Fälle entfällt ... Was mich vom logischen Aspekt her stört ist außerdem das sich die Helden in vielen Spielen im gesamten Spielverlauf ein gutes Dutzend Waffen pro Char zulegen und diese regelmäßig ersetzen. Wenn man bedenkt das die komplette Ausrüstung eines Ritters im Mittelalter so viel wie der Besitz an Tieren eines Dorfes gekostet hat, dann find ich es arg übertrieben das die reisenden Helden ihre Rüstungen wie ihre Unterwäsche wechseln ...
Im Mittelalter schütze einen eine Rüstung auch wirklich. Man ist im Blechkleid immun gegen mindestens 50% aller Schadensfälle. Simulier' das mal in einem RPG. Das ist frustierend für den Spieler.

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Dem kann ich nur zustimmen.Schwerter können sich von der Form, der Länge und ähnlichen Sachen unterscheiden. Es gibt kurze leichte Schwerter, lange dünne Schwerter oder gar breite und schwere Schwerter.
Ich bin nicht schockiert über deine Ignoranz gegenüber Äxten und Speeren.