Es suggeriert, wie in Ruby, die selbe Methode der Superklasse aufzurufen; tatsächlich ruft es aber nur die nächste Methode in der MRO (Method Resolution Order - afaik) auf.
...
Jo ist im Prinzip richtig. Problematisch wird das ganze bei Mehrfachvererbung, weil dann die MRO für seltsames Verhalten sorgen kann. Und das Mischen von super() und Aufrufen über die Klasse (Class.foo(obj, [...]) anstatt super(Class, obj).foo([...])) ist auch sehr böse, weil dann möglicherweise eine Methode doppelt aufgerufen wird - wenn man also super() benutzt, muss man es auch überall benutzen. Achja, was auch noch problematisch ist, wenn Methoden unterschiedliche Parameteranzahl haben, und das ganze dann über super() weitergegeben wird, kommt es auch da eventuell zu Fehlern... Mehr dazu gibt es hier.
Das dürfte so ziemlich das einzige sein, denke ich. Hab' allerdings auch noch nie auf einem Intel assembliert, könnte also leicht komplett falsch sein. <__<'
Naja, und wenn man someproc vorher kennt, wären evtl. noch einige andere Sachen möglich (OK, Inlining z.B., aber halt noch anderes).
Wobei natürlich auch die Frage ist, worauf man optimiert.
Edit: Witnogargf ist da gerade passiert? o_O Wenn ich endlich mal was weiß! O__O
Ich hatte mich geirrt. Ich wollte auf etwas hinaus, was bei DIESEM Beispiel keinen Sinn macht (self-modifying code: sub byte ptr [label2], 8), außerdem hatte ich versehentlich zweimal ecx verwendet (eigentlich sollte die Schleife über ecx und das inc/dec über edx laufen). Daher hab ich meine Frage schnell geändert. Aber offenbar zu langsam.
--
Mir war nichtmal bewusst dass ich nominiert wurde, aber: Cool! Hälfte des Lobes muss aber unbedingt an Archeia!
okay, dann noch eine Frage: Welches Gerät (z.B. NUL, PRN, ...) erzeugt bei DR-DOS in Verbindung mit dem Befehl "type" eine endlose Schlange von Smilies (ASCII-Zeichen 0x01) als Ausgabe?
--
Mir war nichtmal bewusst dass ich nominiert wurde, aber: Cool! Hälfte des Lobes muss aber unbedingt an Archeia!
Mal etwas, was jeder angehender Informatiker nach der Ausbildung wissen muss:
Für was braucht man eine Subnetzmaske bei IPv4 ?
...
Um die IP korrekt handhaben zu können. Die Subnet-Maske gibt an, welcher Teil der IP die Net-ID und welcher Teil die Host-ID ist. Ohne die Subnet-Mask weiß man nicht, um welche Klasse es sich bei der IP handelt und kann sie nicht dem korrekten Netz zuweisen.
Um die IP korrekt handhaben zu können. Die Subnet-Maske gibt an, welcher Teil der IP die Net-ID und welcher Teil die Host-ID ist. Ohne die Subnet-Mask weiß man nicht, um welche Klasse es sich bei der IP handelt und kann sie nicht dem korrekten Netz zuweisen.
Um die IP korrekt handhaben zu können. Die Subnet-Maske gibt an, welcher Teil der IP die Net-ID und welcher Teil die Host-ID ist. Ohne die Subnet-Mask weiß man nicht, um welche Klasse es sich bei der IP handelt und kann sie nicht dem korrekten Netz zuweisen.
...
Ist das mit den Klassen nicht total obsolete und vollkommen egal? xD
Och menno, lasst doch den Thread nicht dauernd sterben^^.
Frage, die für einen fortgeschrittenen Linuxuser Peanuts sind:
Mit welchem Dienstprogramm/Befehl konfiguriert man unter Linux ab Kernel 2.4 eine Firewall? Der Befehl ist absolut ausreichend. Beispielparameter o.Ä. sind nicht nötig...
War es nicht "lolcode"? ich weis ja nicht ob es dafuer schon einen Interpreter gibt, aber muesste es nicht auch VISIBLE "ERROR!" heissen, wenn VISIBLE das Print-Command ist?