-
General
Was damals noch als Feature galt, das wird heute zur Selbstverständlichkeit.
Damals wurde noch mit freien Welten und anderen geprahlt, heute sind es die super innoativen Kampfsysteme oder die bahnbrechenden Menüs mit 10 Untermenüs und noch einem Monster Lexikon.
Meist überfüllen Features nur ein Spiel, und geben ihn sozusagen einen unangenehmen Geruch. Es gibt viele Spiele, die Storymäßig sehr interessant sind, der Macher aber später einfach zu fixiert auf das KS ist, sodass die Story nur noch lieblos dahingeklatscht wird.
Damals war das nicht so. Damals, da konnte man noch Welten ohne irgendein besonderes Questsystem machen. Das waren Welten wo noch Geschichte geschrieben wurde.
Features werten Spiele zwar auf, man sollte aber bedenken das man "Rollenspiele" anders als andere Spiele behandeln sollte.
Rollenspiele sind Spiele, mit freien Welten, toller Story, sympathischen Charakteren, Wendungen die einem ans Herz gehen und vielem anderen mehr.
Mit der Zeit verschwindet aber leider diese glohrreiche Epoche, was ich sehr schade finde.
Makermäßig bin ich ja noch nicht so lange dabei, aber wenn ich mir so die alten Threads ansehe, sehe ich, das es damals auch ohne eigenes KS ging.
Ich hab vor ein paar Tagen a blurred Line gespielt und ich muss sagen, es war klasse. Tolles Ding, es hat eine Stoty gehabt die man auch so nennen kann.
Ich selber sehe Rollenspiele als eine Art Bücher an. Bücher, die dem Spieler die Geschichten vermitteln sollen. Als Ausgleich für das erzählen kann man natürlich Features machen, aber man kann sich auch ohne diese in diese Welt einfinden.
Technik ist beim Maker immer etwas langwirieg...alles muss genaustens geplant werden, und die Umsetung selber ist auch kein Zuckerschlecken. Man sollte selber schauen, was einem selber wichtig ist. Unnötig viele Features machen ein Spiel nur schlecht.
--Good boy. Sometimes.

Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln