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Ehrengarde
Coincidence, du sprichst mir aus der Seele.
Seitdem ich mich in den Communitys anmeldete verging mir immer mehr der Spaß am makern. Habe ich früher die Wochenenden gerne durchgemakert und dabei wirklich viel geschafft, so mache ich heute im Normalfall in einem Monat nur ein paar Events.
Das die Anforderungen gestiegen sind, das liegt vor allen an Games wie Velsarbor und Co. Dafür kann Lachsen sicher nichts, aber auch er hat dazu kräftig beigetragen. Wenn jemand heutzutage ein KS scriptet muss es schon so gut wie Velsarbor (oder wenigstens fast so toll) sein, um gut anzukommen. Horrorgames kommen ohne LEs gar nicht mehr aus (Dreamland 1 konnte damals auch schocken -.-") und wer seine Sachen nicht selber spritet/schlecht spritet wird eh niedergemacht. Selbst ganz gut gemappte Mappingscreens werden gerne mal auseinandergenommen - wähnrend die "guten" Screens eigentlich gleich gemappt sind, aber LEs, Schatten und Co bieten.
Das ist übrigens ein Grund warum ich so gerne im VX makere. Die VX-Community ist noch nicht LE- und KS-geschädigt wie das Atelier oder das Quartier. Denen machen auch Projekte noch Spaß, welche das StandardKS nutzen, keine LEs haben und auch auf Posen verzichten. Spiele, die einfach nur weil es Spaß macht gemakert worden sind.
Ich bin auch für eine Rückbesinnung zu den Wurzeln. Man muss ja nicht auf einmal RTP vergöttern. Man sollte nur seinen LE- und KSWahn unterdrücken und einfach wieder Spaß am makern haben.
Wie viele hier können ohne schlechtes Gewissen sagen, dass ihr Projekt von Anfang bis Ende Spaß gemacht hat?
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