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Thema: Die Grenzen des Makers

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Nein, nein. Nicht einfach irgendwelche Fragmente aus einem Post rausreißen.
    Ich hab die Frage rückwirkend gestellt und dahinter zitiert was bisher kam.
    Der/die/das unglaublich faszinierende

    --> nton: -Smiley

    sollte eigentlich selbst erklärend sein. Grenze heißt nicht Umständlichkeit und auch nicht Nachteil. Ich könnte eure Posts jetzt nochmal zitieren und dann ein Enton hinpflanzen, nur damit danach noch jemand kommt und die Liste der Umständlichkeiten erweitert.

    Zitat Zitat von Ascare
    - nur 8bit Farbtiefe
    - feste Auflösung (320x240)
    [...]
    Was genau bleibt einem denn damit verwehrt? (Tipp zur Beantwortung der Frage: Meinen Post lesen - auch den vorherigen )


    CapSeb

  2. #2
    Achso, so meinst du es...
    Naja, unmöglich ist so ziemlich wenig beim 2k (bei 2D). Mal abgesehen davon das manche Sachen wirklich umständlich umzusetzen wären...fällt mir jetzt spontan nur das pixelgenaue Abfragen ein. Das wäre relevant für Shooter oder wenn man ein Beat'em up macht (bzgl. Kollisionsabfragen).
    Zwar ließe sich auch ohne pixelgenaue Abfragen so ein Genre realisieren, allerdings wären die Abfragen ja sehr grob (16x16 Tile) und das verfehlt so ein bisschen den Zweck des Ganzen.

    Noch etwas was ich auch noch nie gesehen habe ist ein Multiplayer AKS bzw. ein AKS mit mehreren Partymembern dessen Steuerung man dynamisch übernehmen kann. Zwar sehe ich technisch keine Grenzen, aber seit 8 Jahren Makern habe ich noch kein Spiel gesehen das so ein AKS hat, insofern ist das schon eine Grenze die noch nicht durchbrochen wurde, also ist sie praktisch da.

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