Starker Satz:

Zitat Zitat von Batista
Die gute Grafik ist noch lange nicht das gute Mapping, die gute Technik noch lange nicht das gute Gameplay und der gute Plot noch lange nicht das gute Storytelling.
Ich würde nur "Grafik" und "Mapping" tauschen. Also:
"Das gute Mapping ist noch lange nicht die gute Grafik, [...]"

Zitat Zitat von Kelven im Eingangspost
Bevor man sich also Gedanken über das Brechen von Grenzen macht, sollte man sich erstmal fragen ob diese Grenzen überhaupt gebrochen werden müssen und inwiefern die Spiele davon profitieren würden.
Ich denke, man kann diese beiden Aussagen von Batista und Kelven sehr gute verbinden.

Es gibt meinetwegen Leute, die versuchen das Mapping zu perfektionieren. Und dabei stoßen sie auf Grenzen. Aber diese Grenzen hindern sie am Mapping - nicht daran eine gute Grafik rüberzubringen.

Wer also das Ziel hat, gute Grafik zu erzeugen, sollte nicht versuchen, die Grenzen des Mappings mit Zusatzfeaturen auszuhebeln, die der Natur des Makers widersprechen. Wohlmöglich verzweifeln sie sogar noch, obwohl nur das Mittel und nicht der Zweck unerreichbar ist. Einfach mal einen anderen Weg einschlagen. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.

Daher denke ich, dass Makergrenzen nicht existieren.
Und dass die Grenzen beim Entwickler liegen, ist auch äußerst pessimistisch ausgedrückt. Wozu gibt es denn Herausforderungen?


CapSeb