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Thema: Sprite- und Pixelthread , II.

Baum-Darstellung

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  1. #11
    Zitat Zitat von Kiwinuptuô Beitrag anzeigen
    Ich hab die Animation auch schon vorher nachgemacht und als du das eben erwähnt hattest, hab ich sie nochmal ausprobiert und dabei fiel mir auf, dass ich reflexartig meinen Arm gehoben habe, um das Gleichgewicht zu halten, das ist mir vorher überhaupt nicht aufgefallen.

    Dann werde ich das wohl nochmal überarbeiten und zwischendrin seinen Arm heben lassen [...]
    Hä? Ich dachte er lässt das Schwert mit der linken Hand reflexartig eben aus dem Grund los, um das Gleichgewicht wieder zu erlangen?
    Wenn es um die Höhe geht, so denke, dass die momentane Höhe ausreichend ist, denn ob er seinen Arm 10 cm weiter oben hält ist vollkommen irrelevant, da die Masse des Arms viel zu klein ist um hier einen großen Unterschied auszumachen. Um ehrlich zu sein kann die Masse des Arms nicht ausreichen um der trägheitsbedingten Bewegung des Schwertes nach dem Schwung genügend entgegenzuwirken. (Wer mir hier nicht folgen kann, soll mal einen Vorschlaghammer nehmen, der gewichtsmäßig wahrscheinlich nur einen kleinen Bruchteil des Schwertes aus der Animation ausmacht und diesen auf dieselbe Art schwingen und das Gleichgewicht mit der linken Hand versuchen auszugleichen... ^^) Nichtmal das hochgehobene Bein oder seine unmenschliche Stärke würden in der Realität ein Umkippen der Figur verhindern, solange sein Körper so steif ist, wie in der Animation und er keinen Halt aufbaut. Das Schwert ist verhältnismäßig riesig und macht etwa die halbe Figur aus, wenn man noch bedenkt, dass das Schwert aus Metall ist und bei der Größe wahrscheinlich mindestens das Doppelte des Gewichtes der Figur wiegt, muss man davon ausgehen, dass da irgendwelchen magischen Kräfte im Spiel sind, die das Schwert in der Luft praktisch einfrieren, denn ohne würde die Figur bei dem Drehmoment unbedingt umfallen. Wie bereits erwähnt, würde sich da ein kurzer haltgebender Schritt nach Hinten anbieten, da die Figur so ihre Stärke effektiv entfalten und entgegen der Schwungrichtung einsetzen könnte.

    Sicher irgendwo kleinlich, aber Detailgenauigkeit kann nur zu besser überzeugenden Ergebnissen führen und so ungenau ist Lachsen in seiner Kritik ja auch nicht.


    PS: Lachsen, ich bin enttäuscht, dass du nicht die erweiterten Pupillen der Figur bemerkst, die an der Tatsache, dass sie erschrocken das Gleichgewicht sucht nicht mehr zweifeln lassen können.

    Geändert von Kyuu (11.07.2009 um 22:50 Uhr)

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