Zitat Zitat von -KD- Beitrag anzeigen
Wichtig sind natürlich Mapelemente die selbst dann noch Rechenzeit kosten, wenn sie sich nicht im Einflussbereich des Spielers befinden. Das trifft eigentlich nur auf Events zu. Autostartevents würde ich jetzt nicht gerade als schlimmes Beispiel nennen. [...]Sie sind zumindest weniger aufwändig wie CommonEvents oder Parallele Prozesse. Aber woran es meistens scheitert sind dutzende NPCs, Schmetterlinge, Vögel, irgendwelche Kisten die man als Events platziert obwohl sie auch ins Tileset gekonnt hätten usw. Tiere lassen sich imo besser per Ruby scripten. Bei NPCs ist das schon schwieriger. Hier muss man sich wohl einfach etwas einschränken.
Wenn man ein Anti-Lag-Script benutzt ist es auch kein Problem eine große Map mit über hundert Events zu betreten. Das Script führt dazu, dass Events die nicht im Sichtbereich sind nicht berechnet werden, das gilt auch für Events mit parallelen Prozessen. Einige Scripts unterstützen es auch eine Notiz ins Event zu schreiben damit es trotzdem, falls dies nötig ist dauerhaft berechnet wird. Ich habe damit nur positive Erfahrungen gemacht und der Nutzen lässt sich ganz einfach an einer Demo demonstrieren. Von daher kann ich auch die Kritik von PX nicht nachvollziehen.
Eine Frage hätte ich allerdings noch zu dem was du gesagt hast: Wie soll man denn Tiere in Ruby schreiben? Also ich kann ihre Reaktion in Ruby schreiben und das in ein Event einfügen, aber ich muss ja trotzdem das Event setzen - gut man könnte auch die Grafik mit Ruby anzeigen lassen, aber das kommt mir arg umständlich vor.