Zitat Zitat von Caine Luveno Beitrag anzeigen
Der XP kann fast alle genannten Features zwecks Ruby. Selbst halbwegs realistisches Licht und Schatten ließen sich durch Ruby realisieren. Ebenso wie Mode 7 oder weitere Grafik/Soundformate oder Eingabegeräte.
Ich meinte aber das er vieles was sich der eine oder andere gewünscht hat auch ohne Ruby kann. Zum Beispiel unterstützt er von Haus aus sämtliche von dir genannten Audioformate.
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Was Gamepads angeht stimme ich dir nicht zu. Mein Gamepad z.B. funktioniert mit dem Maker NICHT. ... und sobald der Tastenpatch dazu kommt ist es eh fast unmöglich. Einzige Lösung bietet ein Programm welches über die Gamepad Tasten den entsprechenden Tastaturdruck simuliert.
Hm? Seltsam, mein Billig-Joypad wird ohne Probleme erkannt und funktioniert sowohl im XP als auch 2k einwandfrei. Kann natürlich nicht wissen wie das bei anderen ist. Meins funktioniert ohne Treiber, ein ganz einfaches, ohne analogsticks und dergleichen, vielleicht liegts daran. Beim Tastenpatch ist das natürlich eine andere Sache, aber das liegt nicht am Maker sondern am Patch, der einfach nicht auf Gamepads eingeht.
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BMP ist sinnfrei? Dann guck dir z.B. mal den Unreal Editor an.... der verwendet für Texturen nur BMP und das aus guten Grund. BMP ist zwar größer aber vollkommen unkomprimiert. PNG komprimiert zwar verlustfrei, Aber eine komprimierte Datei zu laden ist immer Leistungsaufwendiger als eine Unkomprimierte. So erklärt sich auch der massive Framrrate Einbruch beim Verwenden eines "Show Picture" Befehls. (z.B. bietet Windows die Möglichkeit die gesamte Festplatte und jede Datei automatisch zu komprimieren um Speicherplatz zu sparen. Wenn das nicht mit starken Leistungseinbußen verbunden wäre würde das wohl jeder machen, tut aber so gut wie keiner).
Gut, BMP seh ich ein, aber was willst du mit JPG?
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Sich mehr Layer und Chipsets zu wünschen ließe sich relativ leicht realisieren. Es ist mit recht geringem Aufwand möglich so etwas beim Programmieren eines Makers zu implementieren. Im Endeffekt wird nur eine dynamische Verwaltung wie bei Variablen benötigt (diese haben nämlich kein Limit, ansonsten wäre es nicht möglich per ResHacker den Max Wert zu erhöhen ).
Ich hab nicht nur wegen der Leistung bedenken, sondern auch der Übersichtlkichkeit/Benutzerfreundlichkeit. Du ind ich mögen damit weniger Probleme haben, aber wenn ich so sehe was manche Leute so für Chipsets in ohren Projektordnern haben, glaue ich nicht dass denen ein wegfall der Limitation wirklich helfen würde...
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Bei meiner recht knappen Zusammenfassung fällt mir rgad ein das ich Formate für 3D Models vergessen habe XD
Was ich mir auchnoch wünschen würde wäre ein weniger verschachtelter Eventeditor, flexiblere Conditional-Branches/Fork-Conditions, ein größeres List-of-Event-Commands-Fenster mit Optionen für die Übersichtlichkeit und Codestukturierung, zum Beispiel der bereits angesprochenen Ein-Ausklapp-Funktion.

Insgesammt finde ich den Funktionsumfang der aktuellen Makergeneration o.k. Jedoch könnte ein wenig mehr Komfort nicht schaden, damit die Arbeit angenehmer wird und ich nicht mehr so schnell aufgebe.