Zitat Zitat von Lil_Lucy Beitrag anzeigen
Vieles von dem was sich der ein oder andere hier gewünscht hat hat der RMXP bereits heute drauf, manches sogar der 2k!
Z.B. - Unterstützung gängiger Soundformate: MIDI WAVE MP3 OGG WMA (hat der XP drauf)
- Unterstützung zusätzlicher Eingabegeräte (hat jeder Maker, zummindest für Gamepads)

Einiges andere ist imo recht Sinnfrei, z.B. JPG oder BMP -Unterstützung. Wozu braucht man sowas denn? PNG ist denke ich schon das Beste was man dafür bekommen kann.

-Was ich persönlich gern hätte wäre natürlich ebenfalls die Rechtschreibprüfung, sowie eine Basisdatei für Dialoge, so dass man bei verschiedenen Events mit dem selben Text nicht alle einzeln editiren muss.

-Auch schön wäre ein Comment-Layer im Maker, auf dem man direkt im Karteneditor Kommentare und Skizzen einzeichnen kann, etwa um zwichensequenzen zu planen.

Dinge wie mehr Layer und Chipsets pro Map werden wir uns denke ich immer wünschen, egal wieviele wir zur verfügung haben. Allerdings laufen wir da auch Gefahr uns zu verzetteln. ich denke, ein gewisser Rahmen wird immer da sein, ob der nun aus 2 oder 50 Layern besteht. und er wird immer für manche von und zu beschränkt sein.
Der XP kann fast alle genannten Features zwecks Ruby. Selbst halbwegs realistisches Licht und Schatten ließen sich durch Ruby realisieren. Ebenso wie Mode 7 oder weitere Grafik/Soundformate oder Eingabegeräte.

Was Gamepads angeht stimme ich dir nicht zu. Mein Gamepad z.B. funktioniert mit dem Maker NICHT. ... und sobald der Tastenpatch dazu kommt ist es eh fast unmöglich. Einzige Lösung bietet ein Programm welches über die Gamepad Tasten den entsprechenden Tastaturdruck simuliert.

BMP ist sinnfrei? Dann guck dir z.B. mal den Unreal Editor an.... der verwendet für Texturen nur BMP und das aus guten Grund. BMP ist zwar größer aber vollkommen unkomprimiert. PNG komprimiert zwar verlustfrei, Aber eine komprimierte Datei zu laden ist immer Leistungsaufwendiger als eine Unkomprimierte. So erklärt sich auch der massive Framrrate Einbruch beim Verwenden eines "Show Picture" Befehls. (z.B. bietet Windows die Möglichkeit die gesamte Festplatte und jede Datei automatisch zu komprimieren um Speicherplatz zu sparen. Wenn das nicht mit starken Leistungseinbußen verbunden wäre würde das wohl jeder machen, tut aber so gut wie keiner).

Sich mehr Layer und Chipsets zu wünschen ließe sich relativ leicht realisieren. Es ist mit recht geringem Aufwand möglich so etwas beim Programmieren eines Makers zu implementieren. Im Endeffekt wird nur eine dynamische Verwaltung wie bei Variablen benötigt (diese haben nämlich kein Limit, ansonsten wäre es nicht möglich per ResHacker den Max Wert zu erhöhen ).

Bei meiner recht knappen Zusammenfassung fällt mir rgad ein das ich Formate für 3D Models vergessen habe XD