Die Ansätze deines Spiels wirken recht gut, mMn wäre es aber eher ein Fall für die Konzeptabteilung... zumal die der eine oder andere Logikfehler unterlaufen ist:

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Sein Vater verließ die Armee, verkaufte sein großes Haus in der Stadt, da sie sich die Miete nicht mehr leisten könnten und zog mit seinem kleinen Sohn raus aufs Land.
Soso, der Papa verkauft also ein Haus für das er Miete zahlen muss? Vielleicht ist er ja doch eher vom Gerichtsvollzieher abgeholt worden weil er den eigentlichen Besitzer betrog

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Oftmals beneidete Troy die Söldner, welche durch die Stadt zogen und ihre Waffen ausbessern ließen. Viele von ihnen waren nur einfache wegelagerer, doch in all den Jahren passierte es immer wieder, dass ein großer Abenteurer durch das Dorf zog und in der Dorfschenke seine Geschichten zum Besten gab.
Stadt, Dorf, Stadt, Dorf... na was denn nun? Und wieso bitte bessert ein rechtschaffender Schmiedelehrling mit einem gewissen Respekt vor Gesetz und Feudalität irgendwelchen Gesetzesbrechern (=Wegelagerern) bitte die Waffen aus?!?

Mit der eigentlichen Story hat das zwar wenig am Hut - davon hast du schließlich auch noch fast nix preisgegeben - trotzdem schimmert durch dass du dir über manche Sachen wenig Gedanken gemacht hast. Ich gebe das Spiel nochmal zur Überarbeitung zurück, allerdings mit Vermerk dass ich Potential darin sehe. Lass dich nicht entmutigen