Völlig verzerrte Selbstwahrnehmung.
Was für ein Trottel. Andere Leute erkennen beim tieferen Nachdenken, dass die Bedürfnisse, die sie mit dem Rest der Gesellschaft teilen, größtenteils völlig belanglos sind. Diese Erkenntnis führt dazu, dass man bestimmte Bedürfnisse und Ziele aufgibt. Wo das Bedürfnis verschwindet, da verschwindet auch das Leiden bei Nichtbefriedigung und man führt in der Regel ein glücklicheres Leben. Das hätte er übrigens auch bei Nietzsche lesen können, denn der hatte ebenfalls erkannt, dass bestimmte Bedürfnisse nicht befriedigt sondern eliminiert werden sollten.Zitat
Mag sein, dass ich noch nicht woken up bin und noch nicht intensiv genug nachgedacht habe, aber bisher kann ich nicht sagen, dass knowing as much as I know mich besonders unglücklich machen würde.
Sollte mir das jetzt Angst machen? Sollte ich besser nicht weiter nachdenken, um nicht auf die Erkenntnisse zu stoßen, die diesem godlike being so viel Frust bereitet haben?