Zitat Zitat von Seyken Beitrag anzeigen
Dadurch werden vererbbare Krankheiten u. Fehlentwicklungen, im Gegensatz zur heutigen menschlichen Gesellschaft, nicht in die nächste Generation übertragen.
Ruhende vererbbare Krankheiten werden massenhaft übertragen. Außerdem, auch wenn die Wissenschaftler gerne das Gegenteil behaupten, wir wissen nicht, wozu der ganze Mist im Gensatz gut ist. Vielleicht erweisen sich Erbkrankheiten im Gensatz einst als eine Art Sichelzellenanämie. Die Beschränkung des menschlichen Genbestandes ist auf lange Sicht jeden Fall gefährlicher für die Spezies als ein paar tausend oder zehntausend Krankheitsfälle.

Im Gegensatz zu alten Vorstellungen wohnt weder dem Mohn ein einschläferndes Prinzip, noch dem Mohr, Orientalen und an Geiste- und Körper chronisch erkrankten eine animalische Sexualität inne, die alle Frauen unabhängig von ihrer "Rasse" dazu verleitet, vor ihnen die Beine breit zu machen und ihre Kinder zu gebähren.

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Manchmal frage ich mich, warum Sozialdarwinismus immer im Zusammenhang mit irgendwelchen Geisteskranken steht.
Es ist mehr eine Vorstellung der Bürgerlichen als eine von Geisteskranken. Die Vorstellung dahinter war, dass die Wohlfahrt als positive Rückkoppelung für die Armen wirken und dementsprechend mehr Arme hervor bringen würde, anstatt ihre Zahl zu verringern. Nevermind, dass niemand die Maslowsche Bedürftnispyramide hinauf klettern wird, wenn er den Kopf nicht über den Schlamm bekommt. Außerdem sind diese Vererbungsdiagramme von kriminellem Verhalten innerhalb einer Familie unglaublich beknackt.

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Und "unpassende" Leute sortieren sich halt durch Selbstmord aus, einwandfrei.
Kann man das so sagen? Wäre es so, müssten sich die Selbstmordraten doch weltweit in vergleichbaren Größen bewegen.