bin zwar nicht mehr mitm maker unterwegs, aber da ich schon seit einigen jahren als software-entwickler bzw. programmierer arbeite und mich gerade als spieleentwickler selbstständig mache (und im zuge dessen auch einigen erfahrungsaustausch mit wirklich professionellen leuten habe ...), möchte ich einfach mal anmerken:

professionalität hat nichts damit zu tun, alles so schön und perfekt wie möglich zu machen - dieses verhalten scheint irgendwie nur in der makerszene vorhanden zu sein oO;;
professionalität bedeutet, realistisch zu arbeiten, notfalls auf die bremse treten und features vielleicht weniger "perfekt" oder umfangreich umsetzen, als sich zu lange mit ihnen aufzuhalten.
man muss abschätzen können, was in welcher zeit möglich ist und ob sich der aufwand auszahlt ...

aber da der maker ja nur n hobby ist, kann das natürlich jeder so halten wie er will > schließlich gehts ja eigentlich um nix als um die eigene zeit^^