Hier gehts eh nicht mehr ums Thema, oder? (wobei das eh ein wenig... seltsam war).
Entweder zurück zum Topic oder die Bude is dicht hier, also behaltet die gegenseitigen Bashkommentare für euch. Die lösch ich ab sofort am besten kommentarlos.![]()
Lachsen = einziger hier mit Hirn, ausser mir
Meinung: siehe Lachsen, passt ungefähr so
Das ist der Stoff aus dem Helden sind~
--CortiWins GitHub DynRPG < Charguide < [2k3] Zahlen und Werte < [2k3] Kurven als Wertetemplates < [2k3] DynRPG Werkstatt
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Hello from the otter side
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Was zum Teufel willst du damit sagen? Ja, ich habe mal eine Abfänger-VV und eine Demo vorgestellt, aber wieso sollte ich deshalb denken, ich wäre der Boss? Ich weiß selber, dass es sich dabei um keineswegs gelungene Projekte handelte, versteh ich nicht, wieso ich angeblich jemandem zeigen will, wo der Hammer hängt.
Der RPG Maker ist für mich nur ein tolles Programm, weil man damit eben sein ganz eigenes Spiel erstellen kann. Mir ging es immer nur um den Spaß dabei, nach einiger Zeit in dieser Community merkt man aber, dass es soetwas wie ein Konkurrenzkampf sein muss. Was bringt mir nun das Makern? Spaß? Einerseits schon, wenn ich aber dann soetwas wie im Zitat lese denke ich mir: "Arbeite ich jetzt etwa in einer Noob-Spielebranche und werde von anderen Firmen niedergemacht?" Durch die Hilfe, die man hier erhält, kann man viel lernen, aber man muss nicht das beste Spiel der Welt erschaffen. Bei einem Makerspiel handelt es sich keineswegs um eine Klassenarbeit, die benotet wird, deshalb bringt es auch reichlich wenig, hier im Forum andauernd in den Spielevorstellungen überwiegend destruktive Kritik zu bringen und sie teilweise nicht mal zu begründen. Der "Spiel des Monats" Thread hebt den Konkurrenzkampf noch weiter hervor, das ist aber nebensächlich. Letztendlich erstellt jeder sein Spiel so gut er kann, mit mehr oder weniger Mühe, und manch anderer wandelt Kritik in Niedermachen um (wenn das in meinem Fall damit gemeint war). Da ich hier niemanden persönlich kenne, kann ich auch niemanden beurteilen, was aber auch weniger mit einem selbsterstellten Spiel zu tun hat. Im Endeffekt geht es mir darum, ein "gutes" Spiel zu spielen, da ich auf Onlinespiele und Ähnliches jeder Art verzichte, ein Spiel, bei dem man weiß, von wem es stammt, macht mehr Spaß.
nein metro, siara ist klasse, du hast dir echt ein paar lorbeeeren verdient für die mühe die du in das projekt gesteckt hast, same @ mani, nur halt mit kill bill.
--Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.
naja, erstmal finde ich es übtertrieben, und andererseits auch wieder nicht...
Schaun wir mal vergleichsweise 3 Anfängerspiele an:
Badon
Odoes
Existenz
Badon:
Ja ist mein Spiel, ich habe aufgrund der teilweise schönen Maps und der gut durchdachten Vorstellung (hat meine Freundin voergeschrieben) relativ positive Kritik bekommen. Auch wenn der Thread häufiger in der Versenkung verschwand war ich doch motiviert genug weiter zu machen und dank meiner 3 Teammitglieder.
Odoes:
Wenn ich es recht sehe dann hat der Liebe Odoes in die Versenkung verschwinden lassen, keine Ahnung warum, einer der beschriebenen Fälle von Desinteresse und Unlust, schade eigentlich, war zwar Mittelmaß aber schön.
Existenz:
Ein highpublicity Spiel, viel Diskussion viel Werbung hohes Interesse, kein Wunder gab auch gleich ne Demo dazu. Bei der momentanen Postingrate dürfte es die nächsten Wochen in der Topliste stehen.
Als Fazit könnte man sagen:
Das die Kritik auswirkungen auf die weitere Produktion des Spiels hat, bzw. es unterschiedliche Autoren wie es unterschiedliche Menschen gibt gibt. Auch wenn viele Spiel ab und zu in der Versnkung verschwinden so tauchen sie doch spätestens bei der Demo veröffentlichung wieder auf, Techdemos ausgeschlossen ich mein in sich geschlossene Demos, dort fällt dann meist die Entscheidung mach ich weiter oder nicht.
Tut mir leid, dass nicht jedem sein Projekt mit Auszeichnungen und Lobeshymnen gesegnet ist, aber wenn das Projekt nur dazu dient, um seine Minderwertigkeitskomplexe durch verlogenes Positiv-Feedback auszugleichen, läuft irgendetwas verkehrt. Du investierst deine "Arbeitsstunden" also nicht für dich, sondern für 200 andere, die du zwei Mal im Jahr siehst?
Den Punkt, mit den Freunden, kann ich gar nicht nachvollziehen. Klingt am Ende so, als wenn man die Zeit für Freunde aufgibt, nur um eine Bestätigung zu kriegen, dass man ein toller Makerer ist?
Und wer für die Community bastelt, der muss eben den Arsch in der Hose haben und sich gegen die Kritik stellen. Es gibt 1.000 Projekte und wie viel "Arbeitsstunden" braucht man, um alle zu spielen?
Geändert von Square (07.11.2007 um 08:02 Uhr)
oh man, was geht denn hier ab x_X
ich meine, es zwingt euch ja niemand zu makern!! Wenn ihr lieber mit Freunden abhängt, tut das! Davon abgesehen steht es einem ja frei, wie man das aufteilt - hiermit verurteile ich diese Diskussion erstmal.
mfG Cherry
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Mir war nichtmal bewusst dass ich nominiert wurde, aber: Cool! Hälfte des Lobes muss aber unbedingt an Archeia!Now all new and shiny:CherryShare | Patches und Tools | Programmwunschthread | www.cherrytree.at | Cherry = CherryDT
Quoted for truth.
Ich meine, genauso könnte man dich fragen, warum du Unmengen von Geld für Musik ausgibst und deine Zeit damit verschwendest, dir die ganzen CDs anzuhören und sie überhaupt erst zu finden, was manchmal sehr mühsam ist, obwohl du nicht entlohnt wirst.
Makern ist ein Hobby und falls du darin keine Vorteile für dich ziehst, dann lass es eben. Ich makere auch gerne und nur weil ich nicht ständig der Community irgendwelche Über-Hammer-Gamedesign Ideen und Projekte präsentiere heißt es nicht, dass ich meine Zeit verschwende.