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  1. #1

    Bemerkenswerte Menschen in Eurem Leben

    So, wage mich daran, meinen ersten Thread zu eröffnen. Falls es dieses Thema schon gibt, bitte ich um Entschuldigung und um Schließung.

    Welcher Mensch in Eurem Leben hat es verdient, als bemerkenswert zu gelten? Was hat derjenige getan, dass er für Euch einzigartig ist?

    Ich beginne einmal mit einer Person:

    Mein Vater.
    Neben der Tatsache, dass er maßgeblich daran beteiligt war, dass ich lebe , hat er sehr viel dazu beigetragen, dass ich eine tolle Kindheit und eine schöne Jugend hatte. Er war schon vor über 20 Jahren einer der Väter, die man heute als „die modernen Väter“ bezeichnet.
    Wir unternahmen sehr viel zusammen, er hat mich überall hin mitgenommen, auch als ich noch sehr klein war. Wir waren oft den ganzen Tag miteinander unterwegs.

    In meiner Jugendzeit hat er nie verstanden, welche Musikrichtung ich höre, wie ich mich kleide und was ich an Männern mit langen Haaren finde (). Trotzdem hat er mich spät in der Nacht von Konzerten abgeholt und meinen Freund, der heute mein Mann ist, mehr als nur akzeptiert. Ich hatte immer das Gefühl, dass er für all meine Sorgen ein offenes Ohr hat – und so war es auch.
    Wenn ich mich nicht an Vereinbarungen gehalten habe, gab es keine Sanktionen deswegen, es wurde alles in Ruhe besprochen. So hatte ich die Möglichkeit, mich völlig frei zu entwickeln und daher ist es nicht zuletzt der Verdienst meines Vaters, daß ich heute von mir behaupten kann, ein glücklicher Mensch zu sein.

    Heute, an seinem 11. Todestag, würde ich mir wünschen, dass er noch hier wäre. Leider hat er viele Dinge nicht mehr erleben dürfen, die ihn mit Sicherheit sehr glücklich gemacht hätten.

  2. #2
    Also für mich ist das meine Mutter.

    Sie hat mir immer geholfen und sie wird es auch weiterhin tun denke ich mal.Ich habe in meiner Jugend ziemlich viel scheiße gebaut und trotzdem steht meine Mutter zu mir,ich wüste gar nicht was ich ohne sie gemacht hätte.

    Ich denke mal das selbe gilt auch umgekehrt.Weil seit der Trennung meiner Eltern meine Mutter ziemlich fertig ist mit der Welt.Ich hoffe doch mal das sie bald aus ihrem tief herausfindet und sich nach einem neuen Partner umsieht.

    Gruß

    StormDragon

  3. #3
    Oh Gott... Ich glaube keiner. Vielleicht einige Freunde die versucht haben mich aufzumuntern.

    Oh doch da fällt mir doch noch wer ein.

    Ein mal meinen Bruder und ein mal meine Oma die jetzt leider gestorben ist.
    Diese Menschen waren/sind die einzigen die mich richtig verstehen/verstanden haben.
    Meine Oma hatte was einzigartiges an sich und ich denke sehr viel über sie nach.
    Sie hat auf mich aufgepasst, eingekleidet, mir meinen Glaube vermittelt, mit mir gesungen und sie hat mir ständig zugehört. Ich vermisse sie.

    Mein Bruder war immer für mich da und er hat als Kind meine Prügel eingesteckt, wir haben die selben Interessen und er unterstützt mich wo er nur kann.
    Wenn er mal sterben würde, wäre das ein dauershock, auch wenn ich so schon mich nicht mehr richtig freuen kann.

    Btw: Cooles Topic und gar nicht peinlich. *g*
    Meine Seele ist zerschnitten, sowie frisch gemähter Rasen
    Besucht doch mal das Asahiforum
    Dark Ministry Mitglied 14, Mod und Hohepriester

  4. #4
    Mein erster Freund.
    Klingt komisch, is aber so.
    Er hat mir gezeigt, dass es Menschen gibt, die sich Sorgen um mich machen und denen ich nicht egal bin. Leider konnte ich ihm kein einziges Mal dafür danken.
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
    What if we enfire him, kill him and enfire him again? There is no problem a Firaga III can't solve ~

  5. #5

    Froschvampir Gast
    Meine Eltern, sie machen so viel für mich und die Familie. Auch meine Grossmutter, die immer da ist, wenn man sie braucht. Ich mag meine Familie einfach und bin wahnsinnig stolz auf sie, denn ich habe einfach eine der besten Familien, die es gibt. Gibt auch noch einige Menschen im Internet, die mir oft helfen und mich unterstützen.

  6. #6
    Hey schöner Thread Paramite

    Jemanden als bemerkenswert wegen seiner Art zu bezeichnen, ist schon was, da muss ich mal überlegen, wobei ich denke, dass mir da so einige einfallen könnten.

    Mein Vater.

    Ich kenne kein direktes Zusammenleben mit ihm, jedoch ist er die lustigste und dusseligste Person, die ich kenne, und erspielt eine wichtige Rolle in meinem Leben.
    Auch was er schon so gemacht hat^^
    Ja, er ist einzigartig für mich.

    Meine Mutter.
    Sie ist die einizige Person, die sich mal so richtig gegen mich durchsetzen kann, aber auch nur, weil sie, wenn es ihr zu doof wird, rausgeht, bzw weggeht.^^
    Das ist natürlich nicht der einzige Grund.
    Sie ist eben einfach eine wichtige Person für mich und hat es geschafft, mich alleine großzuziehen, mit Erfolg, wofür ich ihr dankbar bin.

    Titus90 (auch im Board^^)
    Er ist im RL mein bester Kumpel, und was wir machen, machenkeine anderen Kumpels. ôÔ hört sich ja eklig an^^
    Nee so mein ich das nicht. Wir labern oft so einen Müll und gehen oft voll ab, außerdem arbeiten wir auch am Game zusammen und und und.
    Joa...Konsti eben xD
    Geändert von Kico (08.02.2006 um 14:16 Uhr)

  7. #7
    MEine Mutter und meine beste Freundin!

    Meine Mutter da sich mich groß gezogen hat auch wenn wir öfters miteinander Stress hatten

    Meine beste Freundin da sie seit wir 12 sind eigentlich immer für mich da war und wir viel gemeinsam durchgestanden haben.Und das war oft nicht leicht.

  8. #8
    die punks/metler aus der parallelklasse

    eigentlich meine einzigen richtigen freunde...
    Geändert von Inearthed (07.02.2006 um 21:03 Uhr)
    http://www.multimediaxis.de/signaturepics/sigpic17220_2.gif
    ¿ɹǝpo ƃılıǝʍƃuɐl ʇsı ɹıp

  9. #9
    Wenn ich so überlege fallen mir nur diese Personen ein...

    Meine Eltern:
    Beide Grundverschieden, meine Mutter hat mir geholfen wenn ich niedergeschlagen war. Sie war immer für mich da und hat mich aufgebaut, mir Mut gemacht und mir gezeigt, dass ich mich nicht von dem gerede der anderen leute runterziehen lassen soll.
    Sie war damals bei mir, als ich streit hatte mit meiner damaligen besten Freundin, die auch fast schon soetwas war wie eine Schwester...
    Außerdem hat meine Mutter eine begabung alleine durch ein Wort mich aufzubauen, meistens bin ich tagelang deprimiert und rede kaum, sie aber schaut mich nur an und weiß was in mir vorgeht!

    Mein Vater dagegen ist komplett anders, er ist nicht der Mensch der groß redet, er bringt alles direkt knall hart auf dem Punkt, wodurch man sich im ersten Moment erschreckt, jedoch brauche ich genau dies um wieder auf dem Boden der tatsachen zukommen.
    Er ist jedoch für mich und meinen Bruder immer dagewesen und hat geholfen wo es nur geht.
    Außerdem gibt er durch seine Art bei mir das gefühl von Sicherheit, denn ich weiß, dass ich von ihm das Ehrliche erfahre, und das er mich niemals belügen würde.


    Meinen Bruder:
    Jo man denkt zunächst wir wären keine Geschwister ._. weil wir vom Charakter und zum Teil auch vom Aussehen her anders sind! Außerdem benehmen wir uns in erster Linie nicht wie Geschwister...
    Jedoch halten wir beide zusammen, ich kann immer zu ihm gehen und er wird mir helfen. Genauso wie er zu mir kommen kann. Wir halten zusammen, wir können uns streiten uns dabei fast umbringen aber sobald einer von uns beiden angegriffen wird, helfen wir den anderen, und das ist mir sehr wichtig!

    Ansonsten fällt mir keiner ein, der so wirklich besonders für mich ist, klar sind meine Freunde mir auch wichtig, und ich vertraue den meisten auch voll und ganz u.s.w
    Aber meine Familie hat dennoch den höchsten Status für mich!

  10. #10
    Eine Menge Personen. Hu. Aber ganze vorne wohl meine Eltern.
    Sie sind immer für mich da, egal was ist, ich kann immer zu ihnen kommen. Ich nutze das Angebot zwar selten, aber bin immer wieder dankbar, dass ich darauf zurückkommen kann. Sie lassen mir in meinem Leben ziemlich viele Freiheiten, greifen aber auch mal ein, wenn es zu wild wird, was auch sehr wichtig ist. Sie unterstützen mich bei allem, was ich tue (naja, zumindest bei den konstruktiven Dingen ).

    Auch ziemlich wichtig: Meine zweite Ex-Freundin. Dafür, dass sie mich zu dem gemacht hat, was ich bin. Manipulierung klingt zwar schlecht, aber ich bin viel lieber ein nationalistischer Hiphopper als ein nationalsozialistischer, kaputter Kerl.

    Auch meine Oma, die Verständniss dafür zeigt, dass ich mich nicht andauernd um sie kümmern kann, da sie für einen unmobilen Schüler ziemlich weit weg wohnt, sich jedes Mal freut, wenn ich sie besuche und mir so gut wie sie kann zu helfen versucht.
    Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt

  11. #11
    Erstmal... wirklich schönes Thema

    Ein wirklich bemerkenswerter Mensch in meinem Leben war... ein Pfarrer. Zu der Geschichte... nun, ich bin kein sehr gläubiger Mensch, eigentlich eher im Gegenteil. Und dieser Pfarrer hat mich auch nicht aufgrund des Glaubens beeindruckt...
    Im Alter von 13/14 wird man in der evangelischen Kirche zum Konfirmantenunterricht geschickt. Ich ging eigentlich hin, weil es irgendwie jeder tat. Meine Eltern hatten mich als Kind nicht getauft, weil sie mir die wahl meiner Konfession selbst überlassen wollten.
    Jedenfalls beeindruckte mich der damalige Pfarrer meiner Gemeinde sehr. Einen derart herzlichen und freundlichen Menschen trifft man kein zweites mal im Leben.
    Er hatte für alles und jeden ein offenes Ohr, so etwas wie Egosimus kannte er nicht. Ich habe viel von ihm gelernt, über das Leben und die Menschen.
    Ein kleiner, rundlicher Mann, der immer ein Lächeln auf den Lippen hatte. Und ebenso ein offenes Ohr für jeden.

    Solche Menschen sind sehr selten...

    Er hat mich wirklich zutiefst beeindruckt. Und sein Tod vor knapp 3 Jahren hat Narben in unserer Gemeinde hinterlassen. Erst da merken viele, wie sehr er diese Menschen, unabhängig vom Glauben zusammengeschweisst hatte.

    Es klingt kitschig, aber an meinem Glauben hat es nie etwas geändert. Ich bin nach wie vor nicht gläubig. Aber glaube ich mittlerweile dank ihm doch an die Stärke der Menschen.
    Ich werde diesen Mann mein ganzes Leben nicht vergessen.

    .:: You can't feel the heat until you hold your hand over the flame ::.
    .:: You have to cross the line just to remember where it lays ::.
    .:: You won't know your worth now, son, until you take a hit ::.
    .:: And you won't find the beat until you lose yourself in it ::.

  12. #12
    Erstmal danke für Eure Antworten!
    Hab diesen Thread aus meiner gestrigen depressiven Simmung heraus geschrieben und daher befüchtet, daß es nicht viel Resonanz drauf geben wird.

    Leider konnte ich gestern nicht mehr antworten, war zu Hause ein bisserl depri und hab es daher vorgezogen den Tag beim Heurigen mit meiner Family und gutem Wein ausklingen zu lassen.

    Ich finde es toll, daß so viele von Euch ihre Eltern nennen. Man sollte eben zu schätzen wissen, was sie für einen tun und es nicht als selbstverständlich hinnehmen.

    Deswegen:

    Meine Mutter:
    In meiner Kindheit war sie immer für mich da war.
    In meiner Jugend hat sie die tolerante Erziehung meines Vaters natürlich befürwortet und unterstützt. Auch von ihr gabs nie Vorhaltungen oder ähnliches.

    Nach dem Tod meines Vaters haben wir uns gegenseitig gestützt - manchmal war es nicht einfach und wir hatten sehr schwere Zeiten. Vor allem wenn ich bedenke, daß ich auch noch meinen Freund und viele Freunde hatte der mir beistanden - sie hatte nur mich und ein paar wenige Freunde.

    Sie ist meine beste Freundin, ich kann mit ihr über alles sprechen und ich bin stolz darauf, auch ihre beste Freundin zu ein.

  13. #13
    Oliver B., aus Nordhorn.
    Das war mein Klassenkammerad wärend der Ausbildung zum CTA (Chemisch-techn. Assistent). Er hat mir beim Mathelernen ca. 3 Wochen vor den Abschlussprüfungen geholfen und es mir ermöglicht mit einer 4 in Mathe, statt einer 5 auf dem Abschlusszeugnis abzugehen.
    Er hat sich beinahe an den Rand des Wahnsinns getrieben indem er mir beistand.
    Außerdem bin ich noch immer dankbar für sein Obdach, welches 50m von der Schule entfernt lag, dass er mir nach Parties und Gelagen geboten, und mir damit Zugfahrten mit dickem Schädel erspart hat.

  14. #14
    Tollen Thema.
    Bei mir gibts nur zwei Leute:
    Meine ehemalige beste (und zu der Zeit einzige) Freundin
    Zitat Zitat von Erell
    [...] und denen ich nicht egal bin.
    Dito. Nur war sie bei mir ziemlich alleine. Deshalb hat sie mir auch gezeigt, dass ich nicht immer darauf warten soll, dass jemand auf mich zukommt, sondern im Gegenteil ich den ersten Schritt wagen sollte.
    Naja, heute ist sie fast schon so was wie meine "Feindin", aber wegen dem, was sie mir damals gesagt hat, stehe ich heute nicht mehr so alleine da.

    und meine Mutter
    Sie ist (fast) immer für mich da und greift mir unter die Arme wann immer ich Hilfe brauche. Außerdem ist sie sehr nachsichtig und verzeiht die unmöglichsten Dinge. Allerdings habe ich ein Problem damit, mich dafür mal zu bedanken...

  15. #15
    @ LostAngel: Es tut mir sehr leid was Dir passiert ist, umso bewundernswerter finde ich es, daß Du darüber sprichst. Sich mit solch schrecklichen Erfahrungen auseinanderzusetzen erfordert viel Mut und wenn man es geschafft hat, prägt einen fürs Leben.

  16. #16
    Meine Mutter

    Sie hat immer hinter mir gestanden und mich in die richtige Richtung gelenkt, ich schätze es gab vile und lange Zeiten, in denen sie der einzige Mensch war, der wirklich an mich geglaubt hat und das auch gezwigt hat, aber dass hat mir gereicht, es war genug, weil ich wusste, dass sie es so meint.
    Sie ist leider vor 3 1/2 Jahren gestorben, aber sie beeinflusst mein leben heute noch und sie wird es auch immer tun, vielleicht ist es auf diesem Wege auch nochmal ganz...Naja zumindest ist es mir wichtig nochmal danke zu sagen, für die tollen Jahre und dafür das ich auf dich bauen konnte, immer..!

  17. #17
    Meine Eltern

    Logisch, oder? Ich meine, die halten es jetzt schon 15 Jahre mit einer Kratzbürste wie mir aus. Und das will was heißen^^


    Meine Freundinnen BlackPearl und BlackFireGirl (fast vergessen: Laura und Manu^^)

    Meine einzigen. Und die besten. Stehen immer zu mir und freuen sich ehrlich über meine Erfolge. Soll heißen: Sie schreien nicht "buh" wenn ich zur Klassen-Zweit-Besten gekürt werde. Ausserdem sind sie ehrlich (in meiner Umgebung ein mittleres Wunder), aufbauend und ungeheuer witzig *knuddel*

    Mein Fast-Mehr-Oder-Weniger-Freund
    Siehe oben^^. Hält es sogar aus, sich mit MIR sehen zu lassen. Und ist der festen Überzeugung, sein RTP-Spiel ist der Hammer. Meins sowieso. Ausserdem hat er für mich noch Synchro gemacht und hat es fertig gebracht, mein liebes, 8 Jahre altes Bett zu zerstören. Nicht wie ihr denkt....

  18. #18
    Aus meiner Familie kann ich da leider niemandem nennen. Von meinen Freunden haben mich die wenigstens grundlegend beeinflusst, dazu lass ich Menschen wohl einfach nicht nah genug an mich ran. (Ehemalige) Beziehungen, Menschen, denen ich mich wirklich geöffnet habe, hatten da einen viel größeren Einfluss auf mich.

    Amanda
    Es war zwar ein sehr merkwürdiges Jahr, in dem auch viel scheiß passiert ist, aber es gab definitiv auch eine gute Zeit, in der ich sehr viel gelernt habe. Auch aus der wirklich schlechten Zeit habe ich wichtige Erfahrungen mitgenommen. Die beiden Selbstmordversuche am Ende haben mir nocheinmal klar gemacht, wie lächerlich und auch feige diese "Lösung" sein kann, was mir selber im Endeffekt gut getan und mir die Augen geöffnet hat. Das wir inzwischen keinen Kontakt mehr haben ist wohl für uns beide mehr als gut.

    Sebastian
    Da wir uns seit über 3 Jahren kennen ist es ganz unmöglich, dass er mein Leben nicht beeinflusst hat. In all der Zeit war er mir wirklich immer eine Stütze und erfrischend ehrlich, auch wenn es Zeiten gab, wo ich ihn verflucht habe. (olle Gurke) Er war und ist immernoch in jeder Lebenssituation für mich da. Durch ihn ist mir klar geworden, dass es in einer Beziehung auch liebevoll und zärtlich zugehen kann.

    Menschen, die mich beeinflusst haben, zu denen ich aber nicht noch extra etwas schreiben möchte:
    Tobias
    Carina
    Karma
    Michael

  19. #19
    Hmjo. Eltern und Bruder, klar. Sind immer um mich herum, kenn ich schon mehr als 18. bzw. 16 Jahre Kann mir das Leben ohne sie nicht vorstellen. Auch wenn die Zeit uns natürlich auseinander reissen wird. Besonders die ersten Jahre eines Menschenlebens sollen ja besonders wichtig für die Entwicklung sein... und daher werden diese 3 Menschen auch bei meiner "Gestaltung" eine sehr entscheidende Rolle gespielt haben *g* Ich will ja nicht behaupten, dass alles immer optimal und eitel Sonnenschein war und ist, aber so ist das Leben nun mal auch nicht.

    Jo. dann ne sehr gute Freundin. Sie hat mir das Gefühl gegeben und gibt es mir noch immer, einmal alles richtig gemacht zu haben Nie Probleme mit ihr, es ist immer sehr aufbauend, mit ihr zu tun zu haben. Ich wage fast, es als optimale Freundschaft zwischen Mann und Frau, so weit es geht, zu bezeichnen Wenn ich mal wieder irgendwie und irgendwo Fehler mache... dann versuche ich, an sie zu denken... und zu wissen, dass ich nicht total unfähig bin.

    Dann... ne andere Freundin... oder Ex-Freundin? Ich hoffe dass das erste zutrifft. Sehr viele Höhen und Tiefen erlebt, und obwohl ich mit ihr sehr viel Leid erfahren habe, so habe ich auch unglaublich viel gelernt. Ja, vielleicht auch negative Sachen, aber ebenso positive. Mein Leben und meinen Charakter haben diese Erfahrungen auf jeden Fall verändert. Ohne sie wäre ich bei weitem nicht der Mensch, der ich jetzt bin.

    Dann weiterhin noch mein engster Freundeskreis. Da hat jeder einzelne bestimmt nicht so viel bewirkt, wie die oben aufgeführten Leute, aber im Ganzen haben sie wohl auch einen sehr großen Einfluss^^ Diese Personen kenne ich auch schon jahrelang, teils seit den frühen Schuljahren.

    Ja, ich habe wohl eine ganze Reihe an Personen, die für mich in irgendeiner Weise bemerkenswert und auch einzigartig sind. Und dabei habe ich eine Menge Glück, in dieser Aufzählung gibt es keine Todesfälle zu beklagen und es dürfte auch noch viele Jahre dauern... wenn alles natürlich zugeht jedenfalls. An Unfälle oder sonstige "EInflüsse" mag ich nicht denken, das hat ja auch keinen Sinn, was passiert, passiert, da hat man im vorraus keine EInflüsse drauf, jedenfalls wenn es um solche Dinge geht.

  20. #20
    Natürlich meine Eltern.
    Ich bewundere sie dass sie es mit mir aushalten x)
    Dann noch meine Großeltern.
    Sie sind für mich auch wie Eltern, übersähen einen (unnötig) mit Geschenken.

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